1. Ein entführtes Paar 01


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Transen Autor: byToxisch

    und streifte meine Jeans mit Unterhose bis zu den Knöcheln. „Ah, so ein geiles Luder, bei uns habe ich die perfekten Hosen für deinen Apfelpo", sagte er, während er mit seiner linken Hand seinen Schritt massierte. Während ich grübelte, was er mit 'bei uns' meinte, fuhr er fort: „Juckt dein Poloch gerade?" „N-nein", stammelte ich peinlich berührt. „Nein was?" Ich schluckte und atmete tief durch: „Nein, mein Poloch juckt nicht." „Tja, sehr schade, dann hast Du nichts davon, wenn Du es jetzt streichelst. Hose von den Knöcheln und Beine spreizen. Mit der linken Hand spreizt Du deine Pobacken, mit dem rechten Zeigefinger kratzt Du es." Ich schloss meine Augen, in der Hoffnung, dass die Demütigung dadurch geringer werden würde. Dann tat ich wie mir befohlen wurde. Ich hatte es immer abgelehnt, dass Daniela mich fingert, weil mir das zu pervers vorkam. Jetzt machte ich Vorstufe davon an mir selbst vor einem wildfremden Einbrecher. Und ich fing an, ein Prickeln im Po zu spüren. Und dann meldete sich eine leichte Erektion. Mit Scham und Entsetzen spürte ich, wie mein Schwanz immer mehr der Schwerkraft trotzte und sich langsam aufrichtete. „Ich wusste es. Du stehst drauf. Wird dein Kitzler hart, wenn Du dein Pofötzchen vor Daddy streichelst?" ‚Was labert der da?', dachte ich mir. Dann fiel mir jedoch die Waffe in seiner Hand ein und ich besann mich: „Ja, mein Kitzler wird immer hart, wenn ich mein Pofötzchen vor Daddy streichle. „Ja, lernfähige Sissies habe ich immer noch am ...
     liebsten. Hol doch mal ein paar Anziehsachen deiner Freundin aus der Kommode. Aber schön brav deinen Finger am Loch lassen. Nicht, dass Du vergisst, wo es ist", lachte er. Mein Gesicht von ihm abgewandt verdrehte ich leicht die Augen, mehr wagte ich nicht zu machen. Ich öffnete die Schubladen und holte ein paar Reizwäschestücke hervor. Ein paar Strapsen, ein Spitzenhöschen und einen BH. Alles komplett schwarz. „Eine gute Wahl. Zieh alles an. Und mach es sehr feminin." Ich wusste zwar nicht, was er mit feminin meinte, zog aber die Strümpfe an, wie Daniela es immer tat. Einen Stoffring formen, Fuß rein und das Bein hoch rollen. Als nächstes war das Höschen dran, ich nahm wieder die selbe Position ein, wie beim Ausziehen meiner Jeans, nur, dass ich diesmal ein Damenhöschen über meinen Po zog. Zum Schluss verschloss ich noch den BH hinter meinem Rücken. Ich hatte ihn oft Daniela ausgezogen, darum wusste ich, wie er anzuziehen war. Mein Peiniger pfiff anerkennend: „Steht Dir besser als der Schlampe im Wohnzimmer. Weiter, Hände auf dem Rücken festmachen." Mit diesen Worten warf er mir ein paar Handschellen vor die Füße. ‚Verdammt', dachte ich mir. ‚Die Reizwäsche ist kein Problem, aber mit den Handschellen bin ich dem Perversling vollkommen ausgeliefert.' Aber mit der Waffe saß er am längeren Hebel und so verschloss ich meine Handgelenke mit einem metallischen Klacken hinter meinem Rücken. Er prüfte kurz, ob die Handschellen auch eng genug waren, dann drückte er mich auf den Stuhl vor ...
«1234...9»