1. Ein entführtes Paar 01


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Transen Autor: byToxisch

    Lusche ist wohl doch nicht dein Ding." Doch ihr blieb keine Zeit zum antworten, denn er holte aus seiner Gesäßtasche einen roten Gummiball, an dem zwei Lederriemen hingen und schob ihn ihr zwischen die Zähne. Um ihn festzumachen, zog er Daniela in einer schnellen Bewegung den Finger aus den Po, was sie spitz aufstöhnen ließ, während er die beiden Lederriemen hinter ihrem Kopf verschloss. „Da Du noch sehr unerfahren bist, erkläre ich Dir das Ding, Sklavin. Das ist ein Ballknebel, mein persönlicher Liebling. Er füllt deinen kompletten Mundraum aus und verhindert, dass Du Dich mit dummen Äußerungen blamierst." „Mmmppfhh", protestierte Daniela in ihren Ballknebel. „Siehst Du, das war vermutlich eine ganz, ganz dumme Äußerung. Beim ersten Mal bin ich gnädig, aber kleine Mädchen brauchen eine harte Hand", verspottete er sie und verpasste ihr einen äußerst festen und schmerzhaften Klaps auf den Po. Vor Scham und Schmerz wollte sie sich krümmen, doch er packte sie an den Haaren und hielt sie in Position: „Du wirst jetzt deine Möse an dieser Sessellehne hier reiben und dabei stöhnen wie die notgeile Schlampe, die Du bist. Und wenn ich keinen feuchten Fleck an deiner Jeans sehe, fiste ich Dich an Ort und Stelle, ohne Vordehnung und ohne Gleitgel." Die Drohung saß. Eilig trippelte sie zum Sessel, kniete mit dem linken Bein auf der Sitzfläche, während das rechte Bein auf dem Boden stand. Sie beugte sich etwas vor, um Druck auf ihren Kitzler zu üben und begann, ihre Hüfte vor und zurück ...
     zu bewegen. „Hhhnngghh", stöhnte sie in ihren Knebel und versuchte dabei, so erotisch wie möglich zu klingen. „Na, ich sehe, dass Ihr beiden ja blendend vorankommt." Daniela drehte ihren Kopf und traute ihren Augen nicht. Der andere Einbrecher betrat den Raum und an einer Leine zog er ihren Freund hinterher, geschminkt, in ihren Dessous und mit einer Erektion, welche aus dem Höschen hervorquoll. Ich wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Dass Daniela mich so sah, war schlimmer als alles davor. Vor allem mit diesem Ständer. Jetzt muss sie doch denken, dass ich auch so ein Perversling bin. „Ja, die Nutte braucht einfach einen ganzen Kerl, der mit ihr macht, was er will. Ein bisschen Bondage mit mir und schon ist sie klatschnass." Mit diesen Worten griff er zwischen ihre Beine und knetete ihre Schamlippen durch ihre Jeans. Der gekonnte Griff ließ sie aufstöhnen. Und sie brauchte nicht nach unten zu sehen, um zu wissen, dass mittlerweile sich ein dunkler Fleck zwischen Beinen ausbreitete. „Pech gehabt, Loser, ab sofort vögel ich die Kleine. In alle Löcher, in allen Stellungen und so oft wie ich will. Und Du darfst dann ihre Löchern von meinem Sperma sauberlecken, wenn Du brav genug darum bettelst", höhnte der Große von beiden zu mir, während er ihre Brüste durchknetete. Der Kleine fing an, meinen Po zu tätscheln, mit der anderen Hand massierte er meinen steigen Schwanz, während er mir ein Ohr hauchte: „Aber keine Angst. So sehr, wie mein Partner Mädels mag, stehe ich auf ...
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