1. Ein entführtes Paar 01


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Transen Autor: byToxisch

    Eine kleine Fantasie von mir. Mal schaun, wie weit ich sie spinne. Wenn jemand dabei Wünsche oder Vorschläge hat, einfach schreiben, vielleicht kann ich sie umsetzen. Der Start einer Geschichte ist bei leider oft sehr schwer. _________________________________________ Endlich war wieder Freitag Abend. Meine Freundin Daniela und ich hatten uns die ganze Woche wegen unserer Jobs kaum gesehen. Wir hatten den Ablauf des Abends genau geplant. Erst schauen wir einen Film, essen dabei eine Kleinigkeit und irgendwann wäre uns der Film egal und wir würden einfach den Frust der Woche wegvögeln. Als ich zur Tür hereinkam, fiel Daniela mir gleich in die Arme und küsste mich. Sie rieb bereits ihren Unterkörper an mir und mein Schwanz fing an, darauf zu reagieren. Ich schob sie jedoch sanft von mir weg und zwinkerte ihr zu: „Nichts überstürzen, wir haben das ganze Wochenende füreinander Zeit." Wir gingen erst mal in die Küche, um uns etwas aufzuwärmen. Dabei bemerkte ich jedoch nicht, wie die Wohnungstür hinter mir noch mal aufging. Als ich gerade zur Küche hereinkam, ertönte hinter mir eine Stimme, die mich zusammenfahren ließ: „Schön langsam umdrehen Ihr beide. Keinen Mucks dabei und keine schnellen Bewegungen." Wir drehten uns langsam um. Zwei Männer mit Skimasken hatten sich im Flur aufgebaut. Jeder hatte eine scheinbar schallgedämpfte Pistole in der Hand und beide zielten auf uns. Aber selbst unbewaffnet wären sie uns wohl eine Nummer zu heftig gewesen. Beide waren ziemliche Schränke ...
     und mindestens einen Kopf größer als ich. Ich setzte an, die Situation zu entschärfen: „Hören sie, wir..." „Schnauze!", unterbrach der etwas Kleinere mich barsch. „Du kommst mit mir in euer Schlafzimmer, mein Partner geht mit der Puppe ins Wohnzimmer. Und jetzt mal schneller als sonntags und wehe, hier spielt einer den Helden." Daniela war viel zu eingeschüchtert für irgendetwas, weswegen der bulligere der Beiden sie ins Wohnzimmer bugsierte. Ich ging voran ins Schlafzimmer, hinter mir der Einbrecher. Er schubste mich recht unwirsch in unser Schlafzimmer. Als ich mich umdrehte, zielte er bereits wieder mit seiner Pistole auf mich und fing an: „Aufgepasst Mäuschen, ich wiederhole mich nicht. Wenn Du Dich wehrst, versuchst zu fliehen oder meinen Anweisungen nicht nachkommst, habe ich kein Problem damit, auf Dich zu schießen. Nein, nicht in den Kopf oder so, aber vielleicht ins Bein oder ähnliches, damit Du mit höllischen Schmerzen überlebst. Und dann werden wir deine Freundin und Dich nach allen Regeln der Kunst in den Wahnsinn foltern. Willst Du das?" Ich schüttelte hektisch den Kopf. „Wusste ich doch. Dann zieh Dich doch mal komplett nackt aus." Ich gehorchte sofort und zog schnell mein T-Shirt und meine Socken aus und legte sie auf den Boden. Als ich mich anschickte, die Jeans auszuziehen, hob er jedoch die Hand: „Halt! Dreh Dich dafür um und beuge Dich nach vorne. Mit durchgestreckten Beinen." Etwas verdutzt folgte ich der Anweisung. So streckte ich ihm meinen Po entgegen ...
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