1. Ein entführtes Paar 01


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Transen Autor: byToxisch

    verschloss. „So mein Häschen, dieser Ringknebel wird Dir gleich sehr nützlich sein. Einfach draufbeißen." Ich ahnte, was gleich kommt und wollte mich schon voller Panik aufbäumen, aber er drückte meinen Oberkörper mühelos nach unten: „Schön in Position bleiben, Sissy, wo es doch gerade so gut mit uns läuft." Mit diesen Worten setzte er seine Eichel an mein Poloch und drückte langsam aber sicher mit seiner Hüfte gegen meinen Körper. Ein leichter Schmerz begann, durch meinen Schließmuskel zu wandern. Instinktiv kniff ich diesen zusammen, was meinem Stecher ganz und gar nicht gefiel. „Och, Du machst den Kardinalfehler der Sissystuten. Kneif nicht zusammen, sonst wirst Du tagelang Schmerzen haben. Entspann Dich, oder ich stoße mit ganzer Kraft rein." Mit Tränen in den Augen versuchte ich mich zu entspannen. Ich biss auf meinen Knebel und atmete tief durch. Es schien zu funktionieren, denn er konnte nun weiter langsam in mich eindringen. Als er bis zum Anschlag drin war, zog er seinen Schwanz langsam bis zur Eichel wieder heraus, um ihn abermals tief in meinem Po zu versenken. Er zog meine Aufmerksamkeit wieder zu sich, in dem er mir fest in meine rechte Pobacke kniff: „Wenn ich meine Sissies ficke, haben sie mit mir versaut zu reden. Versuch mal mit Knebel zu sagen: Daddy, ich bin dein Schwanzmädchen. Fick mich bitte hart in den Popo." Es hatte keinen Sinn mehr, sich zu wehren. Je eher er kommt, desto eher bin ich erlöst, also fing ich an durch meinen Knebel zu stöhnen: „Däddä, ...
     äch bäng dang Schanzgnägchen. Chäck ngäch gätte hart än dän Koko!" „So süß die Kleine. Der werd ich noch viel beibringen. Wiederhol das, bis ich gekommen bin", stöhnte er. Und so stöhnte ich diese Selbsterniedrigung immer wieder und wieder, während ich direkt neben meiner Freundin anal vergewaltigt wurde. Sie selbst hatte die Augen geschlossen und stöhnte lustvoll vor sich hin. Wäre mein Mund nicht schon gespreizt, mir wäre der Unterkiefer heruntergeklappt. Mir wird hier gerade die letzte Würde genommen, während Daniela sich auch noch Befriedigung dabei gönnt. Mein Stecher griff beim Vögeln jedoch unter meine Hüfte und nahm meinen immer noch steifen Schwanz in die Hand und rieb mit seinen Fingerspitzen die Unterseite meiner Eichel. Mit der Zeit klang auch mein mich demütigendes Sissy-Mantra immer lustvoller. Wir vier waren permanent am Stöhnen im Takt der Fickstöße. Ein Außenstehender würde denken, dass hier zwei Paare leidenschaftlich miteinander bumsten, nur mit den zwei Unterschieden, dass die Gefickte in Damenwäsche ein Mann ist und beide Gefickten gegen ihren Willen gefesselt, geknebelt und missbraucht werden. Der Ficker meiner Freundin nahm ihr den Ballknebel aus dem Mund, küsste sie und grunzte: „Na, Schlampe, gefällt Dir, wie Daddy dich fickt?" „Oh, oh Gott ja, Daddy, ich bin so eine Schlampe, bitte fick mich", stöhnte Daniela regelrecht in Ekstase. „Und soll diese Tunte hier Dich noch mal ficken?", bohrte er weiter. „Nein Daddy, ich brauche deinen Männerschwanz, oh ...
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