1. Büße muss sein!


    Datum: 28.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLolitaGirl69

    herunterschießen; sein Penis stand steif und erregt oben. Ich hatte schon einmal einen Penis gesehen, auf Bildern die wir im Internat heimlich herumgesendet hatten. Wir hatten uns darüber lustig gemacht und verlegen gekichert. Das hier aber war nicht zum Kichern. Es war pervers. Und es machte mich an. Ich spürte wie eine Nässe zwischen meinen Beinen entstand. Wohlig, warm. Sofort schob ich meine Hand in meine Hose und drückte mit meinen Fingern meine Schamlippen auseinander. Mein weiblicher Schlitz war brutal feucht. Ich unterdrückte ein lustvolles Keuchen, als ich anfing mir meinen Kitzler zu streicheln. Meine Knie wurden weich und ich lehnte mich an die Wand hinter mir. Als mein Vater dann noch ein raues, heisernes Stöhnen ausstieß, war es um mich geschehen. Auf allen Vieren kroch ich auf ihn zu, um das Ledersofa herum. Und sah meinen Vater nackt, wie er seine Hand um seinen Schwanz gelegt hatte. Und was für ein Schwanz es war! Mindestens achtzehn Zentimeter, wenn nicht noch größer. Mit offenem Mund starrte ich ihn an. Seine Brust war glatt; leichte Muskelerhebungen waren zu sehen, und keine einzige Fettrolle, obwohl er saß. Seine große Hand umfasste seinen Schwanz und wichste hoch und runter. Seine Augen waren auf den Bildschirm geheftet, sein Mund stand leicht offen. Er war so geil, dass mir sofort heißer wurde. "Jesus Christus!" Ich zuckte zusammen, als er aufschrie. Seine Augen lagen auf mir. Oh nein! Adrenalin schoss durch meinen Körper, als ich bemerkte dass er ...
     mich gesehen hatte. Er sah erstaunt aus, fast als könnte er es nicht glauben; dann wurde er wütend. Aber er hörte nicht auf seine Hand hoch und runter zu bewegen. Im Gegenteil: er wurde schneller, während sein Blick über meinen Körper schweifte. Ich saß immer noch auf allen Vieren und mein Nachthemd war so nach vorne gerutscht, dass er einen perfekten Blick in meinen Ausschnitt hatte. Meine hängenden Brüste, für die ich mich immer schon geschämt hatte, weil sie so groß waren. Mein Bauch, der sich in Geilheit und Anstrengung hebte und senkte; und meine Muschi, die mit leicht goldenem Flaum bedeckt war und nass schimmerte. Dann passierte etwas, das ich nicht erwartet hatte: sein Schwanz zuckte ein, zweimal, bevor etwas weißes daraus hervorschoss. Erschrocken fuhr ich zusammen, mit weit aufgerissenen Augen starrte ich es an. Papa stand auf, aber das Zeug spritzte weiter aus ihm heraus. Etwas davon traf mich im Gesicht und lief über meinen Mundwinkel. Instinktiv streckte ich die Zunge raus und probierte etwas davon. Ich kniff angeekelt die Augen aufeinander; es schmeckte salzig und irgendwie bitter. Ich setzte mich auf und wischte mir den Mund sauber. "Du unzüchtiges Mädchen!", donnerte seine Stimme. Angstvoll kroch ich rückwärts, doch er kam in wenigen Schritten auf mich zu und packte mich an den Haaren. Schmerzerfüllt schreiend ließ ich mich von ihm zum Sofa führen. Dort platzierte er mich so, dass ich meinen Hintern in die Höhe streckten musste, während Oberkörper auf den ...
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