1. Büße muss sein!


    Datum: 28.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLolitaGirl69

    1. Vater-Tochter-Nacht Ich war Jungfrau. Ich ging in ein katholisches Mädcheninternat. Ich hatte die Bibel schon etliche Male durchgelesen und konnte viele viele Psalme daraus auswendig. Und ich hatte noch nie einen Jungen geküsst. Ich weiß nicht wieso meine Fantasien so pervers und schmutzig waren. Wollte Gott mich dafür strafen, was ich war? Ein Bastard? Ein Kind, gezeugt aus der Unzucht und des Ungehorsam? Meine Eltern hatten natürlich sofort geheiratet als herauskam dass Mama schwanger war, aber sie liebten sich nicht. Trotzdem einigten sie sich darauf mich streng katholisch zu erziehen, um mir solche Fehler erspart zu lassen. Ich sollte nicht so werden wie sie, sondern rein, unschuldig und weiß. Dass ich alles andere als rein und unschuldig war, fiel mir schon früh auf. Anders als die anderen Mädchen träumte ich nicht davon von angesagten Schauspielern, unserem Erdkundelehrer oder anderen Kerlen verführt zu werden. Jede Nacht wenn ich meine Hand unauffällig in mein Hösschen gleiten ließ, träumte ich von meinem Vater. Ja, so war es. Ich war ein dreckiges, versautes Luder und ich musste bestraft werden. Täglich ging ich in die gegenüberliegende Kirche und beichtete. Die anderen wunderten sich schon was ich zu beichten hatte. Sie hielten mich für die perfekte Christin. Ich fluchte nie, ich war sehr höflich und kümmerte mich immer um die anderen. Meine Noten waren ausgezeichnet, ich verstieß nie gegen die Regeln und Jungs schaute ich nicht einmal von der Seite an. Dass ...
     meine wahre Lust meinem Erzeuger galt, ahnte niemand von ihnen. Es fing an als ich in den Sommerferien Zuhause war. Meine Mutter war mit ihrem Bibelkurs in Nepal, um dort die Opfer der Erdbebens zu unterstützen. Also war ich ganz alleine mit meinem Vater. Er war ein Mann von Anfang Dreißig, muskulös, gut aussehend, aber vor allem: streng. Er akzeptierte kein Nein und alle seine Regeln mussten ohne Verstoße befolgt werden. Ich musste täglich um sechs Uhr früh aufstehen um zu beten, das Haus putzen, musste mich züchtig kleiden wenn ich außer Haus war und in die Stadt durfte nur in seiner Begleitung. Täglich sollte ich einen Bibelpsalm auswendig lernen und wenn ich es nicht schaffte, drohte er mir mit der Rute. Dieses Herzstück kannte ich schon aus meiner Kindheit. Wer nicht hören will, muss fühlen -- die Erziehungsmaßnahmen meiner Eltern kannten keine Gnade. Mama war da nicht so streng, sie legte mehr Wert auf Gespräche und verbale Drohungen. Papa aber schlug zu. Fest. Und seit ich mir eingestanden hatte, dass ich es liebte von ihm zu träumen, während ich es mir nachts besorgte, wurde ich immer feucht wenn ich daran dachte wie er mich bestrafte. Ich provozierte es. Er behauptete das Internat sei schlecht für meine Erziehung gewesen, weil es dort keine Prügelstrafe gab. Ich wäre vorlaut und frech geworden, dabei zeigte ich großen Respekt. Nur in meinen Aufgaben war ich etwas schluderig. Manchmal blieb ich extra zehn Minuten länger im Bett liegen, obwohl er mich ausdrücklich darum ...
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