1. Büße muss sein!


    Datum: 28.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLolitaGirl69

    Sitzpolstern lag. Er schlug mir einmal mit der flachen Hand auf den Hintern; ein erstickter Laut entfloh meinen Lippen, aber er war nicht das Erzeugnis von Schmerz. "Du beobachtest deinen Vater einfach nachts, wenn er nicht gestört werden will?", fragte er wütend und schlug noch einmal zu. Klatsch! Sogar durch mein Nachthemd war es ungemein schmerzvoll. Die Stelle an der er mich geschlagen hatte, wurde prickelnd heiß. "Und dann lässt du dich auch noch von ihm anspritzen? Habe ich dich so erzogen, Maria?" Ich erwartete den nächsten Schlag. Er hielt inne, lief kurz in die Küche und kam mit der Rute zurück. Die gewohnte Freude machte sich in mir breit. Ich war so geil, dass mein ganzer Körper zitterte und heiß war. Mein Gesicht pulsierte vor Scham und dem Bedürfnis gefickt zu werden. "Antworte mir!" "Nein, Papa", flüsterte ich erstickt. "Ich kann dich nicht hören!" Er zog mein Nachthemd bis zu meiner Taille hoch. Scharf zog ich die Luft ein. Ich trug keine Unterwäsche und so streckte ich ihm gerade meinen entblößten Hintern entgegen. Er gab ein seltsames Seufzen von sich, bevor er meinen Hintern packte. Aber statt zu schlagen bohrte er seine kräftigen Finger hart in mein Fleisch. Ich spürte wie ein Lusttropfen an meinem Oberschenkel entlanglief und hoffte dass er es nicht bemerken würde. Hoffte dass er mich hier und jetzt nehmen und zu seinem Eigentum machen würde. "Nein, Papa, du hast mich so nicht erzogen", rief ich lauter. "Richtig. Und wieso hast du es dann getan?" "Ich ... ...
     ich weiß nicht ..." Ratsch! Ein Schrei entfloh meiner Kehle, als das dünne Leder auf meine nackte Haut traf. Feuer entfachte auf meinem Hintern. Tränen waren mir in die Augen geschossen und liefen mir über die Wangen. "Falsche Antwort", zischte Papa. "Ich sage dir warum: weil du ein dreckiges, versautes Luder bist!" Er schlug noch einmal zu. Ratsch! Der Schlag katapultierte mich nach vorne. Mühsam schob ich mich mit meinen Armen zurück. "Sag es!", knurrte Papa böse. "Weil ich ein dreckiges, versautes Luder bin", wisperte ich tränenerstickt. Ratsch! "Ich kann dich nicht hören!" "Weil ich ein dreckiges, versautes Luder bin", schluchzte ich lauter. "Richtig!" Er strich mit seiner gefühlt kalten Hand über meinen Hintern. Dann stockte er kurz. Fast erstaunt frage er: "Was fühlst du, Mia Maria?" "Was ich fühle?", ächzte ich verständnislos. "Bist du etwa..." Er ließ seine Finger tiefer gleiten, zwischen meine Poritze, runter zu meiner Muschi. Reflexartig wich ich seiner Berührung aus. Klatsch! Er schlug mir mit der flachen Hand auf den geschundenen Hintern. Ich stöhnte leise, biss in das Sofakissen, auf das ich mich die ganze Zeit gestützt hatte. "Bei Gott! Du bist so nass, Mia Maria. Du bist eine Hure! Eine notgeile Hure, die sich von ihrem Vater schlagen lassen will." Eine Schameswelle überrollte mich. "Es tut mir so Leid, Papi", weinte ich. "Bitte verzeih mir!" "Nicht ich muss dir verzeihen, sondern Gott!", schrie er. Dann kniete er sich hinter mich. "Gott verzeiht kleinen Huren ...
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