1. Büße muss sein!


    Datum: 28.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLolitaGirl69

    gebeten hatte sofort aufzustehen. Das gab zehn Rutenschläge. Morgens war es besonders geil, weil ich davor im Bett noch feuchte Fantasien hatte; mir vorstellte wie er seine Finger in mich gleiten ließ, über meinen wunden, empfindsamen Punkt strich und es mir besorgte. Ein anderes Mal verbrauchte ich das ganze heiße Wasser in der Dusche. Er legte viel Wert auf Sparsamkeit. Zwanzig Rutenschläge -- und zwar nur mit einem Handtuch bekleidet. Er schien sich nicht daran zu stören dass ich nackt war. Und die feuchte Nässe zwischen meinen Beinen bemerkte er nicht. Ich genoß den ziehenden, scharfen Schmerz auf meinem Hintern; ich genoß die Demütigung, wenn ich mich über den Tisch oder einen Stuhl vornüber beugen musste, während er meinen Po freilegte. Und wenn er zu schlug, schloss ich jedes Mal die Augen in peinvoller Ekstase. Es machte mich geil, dass er mich nackt sah. Danach ließ er mich mindestens fünfzig Seiten aus der Bibel laut vorlesen. Ich musste still am Küchentisch sitzen, während er mit der Rute um mich herum lief und mich jedes Mal auf die Schulter oder den Oberarm schlug, wenn ich mich verhaspelte oder ein Wort falsch aussprach. Nachts berührte ich mich dann wieder, stöhnte und räkelte mich auf meinem Bett, während ich mich selbst zum Höhepunkt trieb und mir vorstellte sein Gewicht würde mich fest in die Matratze pressen, während er seinen Schwanz in mich stieß, wieder und wieder, härter und härter, bis mein Jungfernhäutchen riss und Blut aus mir floss. Und ...
     irgendwann musste er es einfach gemerkt haben. Es war nachts, als es geschah. Ich war aufgestanden weil ich Durst hatte. Nur in meinem Nachthemd gekleidet schlich ich mich runter in die Küche. Wunderlicherweise lief noch der Fernseher. Es wunderte mich sehr, denn weder mein Vater noch meine Mutter mochten den Fernseher; und schon gar nicht mitten in der Nacht. Unauffällig schlich ich mich durch den Flur und blieb vor der Wohnzimmertür stehen. Von meinem Vater war nichts zu hören, doch was im Fernseher lief, das wusste ich ganz genau. Das aufgeregte, lustvolle Stöhnen einer Frau oder eines Mädchens -- das scharfe, schneidende Geräusch einer auf Fleisch klatschenden Peitsche -- das Geräusch von Fleisch, das auf Fleisch klatschte. Trocken schluckte ich. Mein Herz raste, während ich die Hand auf die Türklinge legte und sie lautlos herunterdrückte. Er bemerkte nicht dass ich hinter ihm stand. Mit offenem Mund starrte ich auf den Fernseher. Es war ein Mädchen, das nicht viel älter sein konnte wie ich; es lag bäuchlings auf einem Bett, die Hände und Füße mit groben Seilen gefesselt. Sie war nackt. Komplett nackt. Überall auf ihrem Körper und in ihren Haaren war eine weiße, schleimige Substanz verteilt. Neben dem Bett stand ein Mann, groß und breitschultrig, mit schwarzen Haaren und buschigen Augenbrauen. In seinen Augen stand der pure Sadismus, während er mit einem braunen Gürtel auf sein Opfer einschlug. Wieder und wieder ließ er das blutverschmierte Lederband auf den Rücken des Mädchens ...
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