1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 5


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Perdimado

    besprach er mit mir unsere nächsten zwei Monate. Dabei machte er aber keinen Hehl daraus, das er über mich bestimmen würde und mich bei Fehlverhalten streng bestraft. Bei diesem Gespräch fragte er mich auch konkret nach meinen fruchtbaren Tagen und trug sie in seinen Kalender ein. Da er mich unbedingt schwängern wollte, sollte ich erst danach gepierct werden. Somit hatte ich eine Gnadenfrist, obwohl, so oder so diente mein ganzer Aufenthalt hier nur seiner sexuellen Befriedigung.Entsprechend unserem angenehmen Gespräch wollte er erst mit mir kuscheln, bevor er mich anschließend anstechen wollte. Zwar war Kuschelsex nicht das, was ich wollte, bereitwillig setzte ich mich aber zu ihm und legte meinen Kopf an seine Schulter. Kurz drückte er mich auch an sich, dann schnüffelte er aber laut und schubste mich vom Sofa. „Wasch dich mal, du stinkst ja nach Pisse.“Damit änderte sich schlagartig meine Gefühlswelt, denn so wollte ich behandelt werden. Um ihn noch anzustacheln, trotzte ich ihm entgegen: „Ist doch klar, dass ich nach Pisse dufte, du hast dir doch eine Pissnelke ins Haus geholt.“ Eugen blieb noch recht ruhig und blaffte mich nur an: „Geh unter die Dusche und wasche deine Haare.“Kurz stellte ich mir vor, wie Sören jetzt reagiert hätte und dagegen war Eugen ein lieber Musterschüler. Also beschloss ich ihn noch weiter zu provozieren, irgendwann musste er doch ausrasten, im Waldschlösschen war er doch auch nicht so zimperlich. „Das Waschen bringt nichts, die geile Pisse hat ...
     sich mit meinen Zöpfen verbunden, die kann man nicht mehr raus waschen“, spottete ich und blickte ihn grinsend an.„Kein Problem“, meinte Eugen darauf ganz ruhig und ging in die Küche. Zurück kam er mit einem Eimer und einer Schere. „Dann müssen die halt ab und du kannst die Reste in den Eimer schmeißen.“ Bevor ich mich weigern konnte, nahm er ein Feuerzeug vom Tisch, stellte die Flamme hoch und hielt sie kurz unter seine offene Hand. „Ich kann dich auch damit frisieren!“Oh scheiße, das war eine Nummer zu groß für mich. Schnell nahm ich Schere und Eimer und verschwand im Bad. Einfach war es nicht, sich selber die Zöpfe abzuschneiden. Da ich einige Zeit damit beschäftigt war, stand Eugen plötzlich im Türrahmen. Er hatte wieder auf ‚Lieber Mann‘ umgestellt und bot mir sogar seine Hilfe an. Dankbar ließ ich von ihm die Zöpfe auf den Hinterkopf abschneiden. Anschließend musste ich unter die Dusche und mir mit einer festen Bürste die Kopfhaut abschrubben.Eugen beobachtet mich auch dabei und gab einzelne Anweisungen, so sorgte er auch dafür, dass ich mich auch mit der Bürste zwischen den Beinen schrubbte. Erst nachdem ich mich abgetrocknet hatte, durfte ich mich im Spiegel betrachten. Meine verfilzten Rasterzöpfe waren weg, zurück blieben unregelmäßige lange Stoppeln und ich sah richtig verwuselt aus.Eugen hatte mich die ganze Zeit beobachtet und rubbelte mir mit der flachen Hand über den Kopf. „Wenn du in meinen Arm kommst, hast du dich erst sauber zu machen, ich mag nicht die Pisse ...
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