1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 5


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Perdimado

    ich auch haben, einfach geil, wie die aussehen. Versprich mir, dass ich auch sowas bekomme, am besten, du versprichst mir, dass ich das Gleiche erleben darf, wie Elly. Dabei ist es mir sogar egal, ob du es selber machst oder mich dafür zu jemand anderes schickst.“Papi blickte mich staunend an und überlegte. Das gefiel mir gar nicht, ich wollte sein Versprechen, und zwar jetzt und sofort und so bettelte ich ihn danach an. „Wenn du das unbedingt willst, können wir es ja versuchen, aber nur, solange du es zulässt. Du kannst es jederzeit beenden, und wenn es dir mittendrin zu heftig wird, kannst du ja ein Stoppwort sagen.“ Georgi war plötzlich so sachlich, so ruhig, besonnen und verantwortungsbewusst, irgendwie stoppte er dabei meine Euphorie. Bevor unsere Stimmung kippen konnte, nahm ich seinen Vorschlag an und nannte ihm mein Stoppwort: ‚Ich will wieder eine Prinzessin sein.’ Heimlich beschloss ich für mich, dieses Wort niemals zu benutzen und immer die Situationen bis zum Ende durchzuhalten, egal wie heftig es würde.Damit war Papi einverstanden, doch etwas anderes bedrückte seine Seele. „Mit dem Schriftzug auf deinem Bauch habe ich ein Problem“, gestand er mir etwas später. Kurz las ich für mich noch einmal den Satz: ‚Wer mich schwängert, darf mich behalten.‘ Momentmal, ich nahm ja noch die Pille. Schnell schnappte ich meine Großpackung vom Sideboard und begann die Pillen rauszudrücken.Damit war Papi überhaupt nicht einverstanden, denn er schnauzte mich wütend an, ich solle ...
     das lassen. Seine Reaktion verstand ich überhaupt nicht, Elly hat sich doch auch schwängern lassen und wurde damit Sörens Eigentum. Warum wollte Papi mir das verwehren? Ungeachtet seines Meckerns machte ich weiter, denn ich wollte mich unbedingt der Situation aussetzen. Mein ganzes Handeln war nur noch von dem Wunsch geprägt, schwanger zu werden.Papi stand auf und wollte mir die Pillen wegnehmen, doch bevor er mich erreichte, raffte ich alles zusammen und schloss mich auf dem Klo ein. Hier drückte ich alle Kügelchen direkt in die Toilette, obwohl Papi wütend gegen die Tür schlug. Erst als ich die Spülung betätigte, wurde es an der Tür ruhig, und als ich die Tür öffnete, stand Papi mit einem Gürtel in der Hand vor mir.„Warum hast du das nur getan!“, schrie er mich an und schlug mit dem Riemen zu. „Auaaa“, schrie ich auf, denn mein Hintern sendete mir ein schmerzhaftes Signal, welches ich noch nicht gefühlt hatte. Ungeachtet meines Aufschreis schlug Papi weiter, und wenn ich den Schlag abwehren wollte, wechselte er die Richtung und den Winkel. Erst als ich dachte, mein ganzer Körper glühte, stellte er die Schläge ein.„Ist es das, was du willst?“, fragte er wütend, während ich wimmernd vor ihm niederkniete und nickte. „Dabei ist dir auch egal, wer dich schlägt? Stell dir mal vor, Sören würde dich schwängern?“ Das hätte er nicht fragen dürfen, denn unbewusst hatte er in mir eine Erregung ausgelöst und ich konnte nur antworten: „Geil, dann sehe ich bald wirklich so aus wie Elly.“ ...
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