Der Stiefvater meiner Freundin Teil 5
Datum: 18.10.2017,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Perdimado
Kurz schockte ich Papi damit, denn er schaute mich ungläubig an, dann staute sich aber seine Wut und er erklärte: „Ich vergaß, du willst ja blutende Striemen bekommen. Warte, das kannst du auch haben.“Damit griff er in meine Haare und zog mich zum Sessel. Hier drückte er mich über die Lehne und blickte sich um. Zielstrebig ging er anschließend zu seinem Kofferradio und kam mit dem Anschlusskabel zurück. Dabei blieb ich still liegen, erstens war ich neugierig, was er vorhatte und zweitens war ich geil darauf, er wollte mir meine ersten Striemen verpassen.Meine Begeisterung legte sich schnell, denn mit dem Kabel geschlagen zu werden, war kein Spaß. Zwar biss ich mir eisern die Zähne zusammen, dennoch heulte ich schon nach dem zweiten Schlag. Papi hatte aber kein Erbarmen, zehnmal peitschte er die Kabelschlaufe auf meinen Po. Anschließend drehte er sich still um, ging zu seinem Platz, setzte sich und leise liefen die Tränen aus seinen Augen.Davon bekam ich anfangs nichts mit, mein Po brannte wie Feuer und erst wollte ich im Spiegel sehen, wie die Striemen aussahen. Ohne auf Papi zu achten, lief ich ins Schlafzimmer, stellte mich vor den Spiegelschrank und betrachtet meinen geschundenen Hintern. Dunkelrot war jeder Hieb zu sehen und bei einigen sah ich sogar einzelne kleine Bluttropfen. Jetzt wo der heftige Schmerz weg war, fand ich es richtig geil und wollte mich bei Papi dafür bedanken.Schnell lief ich zu ihm, doch dann sah ich seine Tränen. Ängstlich fragte ich ihn: „Was ist ...
los Papi?“ „Ich hatte dir vorhin gesagt, dass ich mit deinem Schriftzug ein Problem hätte, aber du willst dich unbedingt demjenigen unterwerfen, der dich schwängert.“ „Ja das ist auch so, davon lasse ich mich auch nicht mehr abbringen“, erklärte ich selbstbewusst, „und ich verlange auch von dir, dass du mich dabei unterstützt. Bitte gebe mir die Möglichkeit dazu, mir bedeutet das unheimlich viel.“ „Ich liebe dich wirklich Hanna und ich kann dir keinen Wunsch abschlagen, auch wenn du von mir nicht schwanger werden kannst, denn ich bin seit meiner Kindheit unfruchtbar.“Damit hatte er mir ein Kloß zu schlucken gegeben, dennoch hockte ich mich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß und legte die Arme um seinen Hals. Anders hätte ich auch nicht sitzen können, so sehr brannten meine Pobacken. So umarmt beruhigte sich Papi auch schnell und grinsend lenkte er von seiner Trauer um mich ab: „So ergeht es wohl jedem Vater, wenn er seine Tochter an einem anderen Mann abgeben muss.“Ok, das Vater-Tochterverhältnis war nur ein erfundenes Spiel zwischen uns, da er wesentlich älter war wie ich. Am Anfang waren wir ein richtiges Liebespaar und deswegen zweifelte ich auch an meiner Entscheidung. Auch wenn meine ganze Gefühlswelt dagegen sprach, bot ich Georgi einen Rückzieher an, doch er erkannte mein inneres Verlangen und wusste, dass ich immer danach lechzen werde.„Du hast von mir das Versprechen gefordert und ich weiß, wie wichtig es dir ist“, wehrte er meinen Rückzieher ab, drückte mich ...