1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 5


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Perdimado

    aber fest an sich. „Du kommst nur aus dem Versprechen raus, wenn du wieder eine Prinzessin sein willst. Andernfalls werde ich dich solange an passende Kollegen vermieten, bis dir einer einen Braten in die Röhre schiebt.“ Nach meinem Danke murmelte er sich noch etwas in den Bart: „Gut, dass Sören mit seiner Elly zusammen ist, vielleicht sticht dich ja ein netterer Typ an, muss ja keiner aus der Knobelrunde sein.“Die erste Station meiner Ausbildung===========================Papi wollte mich zwar von einem netteren Typ schwängern lassen, doch ich wollte unbedingt einen aus seiner Knobelrunde, am liebsten Sören, aber der war ja schon von Elly belegt. Zwei Wochen musste ich warten, bis sich die Gruppe wieder traf. Das waren aber zwei Wochen voller Zärtlichkeit und Zuneigung. Am Vorabend zweifelte ich schon meinen Entschluss an, doch da Papi mir das Versprechen gab, mich zu unterstützen, bot er an, den Schriftzug auf meinem Bauch nachzumalen. Als ich im Spiegel wieder las ‚Wer mich schwängert, darf mich behalten’ war jeder Zweifel weggewischt und die Geilheit verdrängte wieder mein rationales Denken.Meine Solariumbesuche hatte ich schon vor zwei Wochen eingestellt, so bemalt wollte ich mich nicht auf die Bank legen. Deswegen hatte ich auch morgens Zeit und vor dem Spiegel malte ich erst die verblassten Münzen auf meinem Schambein nach, anschließend die Herzen an meiner Brust. Dabei überlegte ich, was ich noch gerne auf meinem Körper lesen würde. Selber traute ich mich nicht etwas ...
     dazuzuschreiben, aber bestimmt fallen Sören noch einige erniedrigende Sprüche ein.Bis wir um halb drei losgehen wollten, zog sich die Zeit. Deswegen gab ich mir viel Mühe beim Schminken und versuchte perfekt auszusehen. Bei der Bekleidung wählte ich die gleichen Teile, die ich das letzte Mal anhatte. Die hatte ich ja nicht lange an und die waren ja noch fast sauber. Obwohl die beiden Teile schon recht knapp waren, richtete ich die Shorts so aus, dass die Münzen auf meinem Schambein noch sichtbar waren. Natürlich wurde der Schriftzug auf meinem Bauch nicht verdeckt.Bevor wir losgingen, musste ich aber den Mantel anziehen, Papi bestand darauf. Da ich schon kurz nach zwei gedrängelt hatte, gingen wir eher los und waren die Ersten im Waldschlösschen. Freundlich wurden wir von Uwe und Tatjana begrüßt, und nachdem Tatjana mir den Mantel abgenommen und den dicken Schriftzug gelesen hatte, fragte sie: „Ist das dein Ernst?“ Unsicher nickte ich und erwartete ein Donnerwetter von ihr. „Wenn du es dir gut überlegt hast, ist das OK“, sagte sie stattdessen, drückte mich dabei und wünschte mir viel Erfolg. Damit verschwand sie aber aus der Kneipe und ließ Uwe allein.Nach und nach kamen Damian, Joscha, Eugen, Artur und Mischa. Natürlich warf ich mich ihnen zur Begrüßung in den Arm und wurde auch prompt von jedem auf ein Schnäpschen eingeladen. Diesmal war es aber gleich Wodka, bei Damian und Mischa sogar einen Doppelten. Obwohl Oleg, Sören und Elly fehlten, führte Damian uns ins Hinterzimmer ...
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