1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 5


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Perdimado

    und erklärte hier, die beiden Anderen ließen sich entschuldigen.Anschließend wollte Damian die Spielrunde eröffnen und die Regeln festlegen, da stoppte Papi ihn. „Bevor wir zum Spiel kommen, möchte ich euch ein Angebot machen. Ihr habt den Schriftzug auf ihrem Bauch gesehen? Ich habe ihn extra gestern Abend nachgezogen. Also Susi nimmt ihn ernst und will ihr Schicksal herausfordern. Dementsprechend werde ich sie an euch vermieten und wer sie schwängert, kann sie behalten. Sie wird sich nicht wiedersetzen, im Gegenteil, sie wünscht sich sogar einen von euch als Besitzer.“Sofort ging ein Raunen durch den Raum und ich wurde von einigen Augenpaaren lüstern angesehen. Vor allem Damian lief der Sabber aus dem Mund. Eugen überlegte nicht lang und machte ein Angebot: „Also ich hatte ja schon letzte Woche angeboten, dir Schmuck anzulegen. Wenn du mit mir kommst, werde ich dich schon richtig ausstatten.“ Von den anderen kam gar kein Vorschlag, vielleicht waren sie aber auch mit dem Gebot überfordert.„Das ist doch mal ein Angebot“, meinte Papi, da er kein anderes Gebot hörte. „Also nimmst du sie heute mit und dafür bekommt sie alle Piercings, die du ihr anlegen würdest, wenn sie deine Hure wäre.“Es war schon ein komisches Gefühl, wie sie über mich verhandelten, vor allem Papi, wie er über mich als Hure redete. Zwar wollte ich es genau so, aber dennoch pochte mein Herz vor Aufregung.„Das kann ich schon machen, dafür muss ich aber auch die Gelegenheit bekommen, sie zu schwängern. Sag ...
     erst mal, wann bekommt sie ihre Regel und ich hoffe, sie nimmt die Pille nicht mehr.“ „Die habe ich vor zwei Wochen abgesetzt und ich müsste nächste Tage meinen Eisprung haben“, mischte ich mich ein. Eugen pflaumte mich gleich an: „Wer hat dich Nutte gefragt, ich hatte mit meinem Freund geredet.“War ich gerade schon aufgeregt, so schoss mir das Blut jetzt richtig ins Gesicht. Eugen wand sich aber gleich an Papi und fragte: „Wir sind ja so gut wie einig und ich darf in der Zeit alles mit ihr machen?“ „So ist der Deal“, bestätigte ihm Papi und blickte fragend zu mir. Als ich zustimmend nickte, ergänzte er noch: „Betrachte sie in der Zeit einfach wie dein Eigentum, dabei darfst du ruhig etwas härter vorgehen.“Behäbig beugte sich Eugen über den Tisch und griff den Stapel Bierdeckel. Zu mir gewandt erklärte er: „Wenn du noch ein Piep sagst, klemme ich den Stapel zwischen deine Zähne.“ Die ganze Situation war recht bedrohlich, doch mein innerer Trotzkopf zwang mich zu der folgenden Situation. Provozierend sagte ich „Piep“ und riss meinen Mund weit auf.Damit brachte ich Eugen in eine Zwangslage und er musste mich bestrafen, sonst hätte er vor seinen Kollegen sein Gesicht verloren. Prompt bekam ich die Bierdeckel zwischen meine Zähne geschoben und Eugen drückte sie so tief in meinen Mund, dass sie sich richtig verkeilten. Plötzlich war es für mich nicht mehr lustig, so einer Maulsperre tut es richtig weh.Schnell wollte ich meinen Mund befreien, da griff Eugen mein Handgelenk und ...
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