Der Stiefvater meiner Freundin Teil 5
Datum: 18.10.2017,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Perdimado
verdrehte meinen Arm so, dass ich wimmernd vor ihm kniete. „Wage dich, die Deckel rauszunehmen“, drohte er dabei. Zu keiner Gegenwehr fähig nickte ich nur und Eugen sprach weiter mit Papi, ohne seinen schmerzhaften Griff zu lockern.„Also die ersten beiden Wochen nach dem Stechen kann ich ihre Fotze nicht ficken. Also muss ich warten, bis sie wieder läufig wird.“ „Kein Problem“, meinte da Papi, „ Du gibst sie zurück, wenn sie das zweite Mal ihre Tage bekommt. Solange kannst du dich an ihr bedienen, wie du willst. Eins noch, Susi hat jederzeit die Möglichkeit alles abzubrechen, wenn sie sagt: ‚Ich will zurück zu meinem richtigen Vater‘, ist der Deal beendet und glaube mir, da will sie aber auf keinem Fall hin.“Wieder hatte Papi, also Georgi, einen Satz als Stoppwort gewählt, den ich wirklich niemals sagen würde. Wenn mein richtiger Vater mich in die Finger bekommen würde, wäre mein Leben beendet. Der würde mich in eine Klapse einweisen lassen und bei seinem Einfluss würde ich die Klapse nie mehr verlassen. Da war wirklich jede andere Behandlung besser, ja selbst wenn sie mich bis aufs Blut erniedrigen oder quälen würden.Was viele nicht verstehen werden, aber genau dieses Leben wollte ich probieren. Zwar war ich behütet und im Luxus aufgewachsen, mit meiner Pubertät haben sich meine sexuellen Wünsche aber anders entwickelt, wie meine Eltern es gerne hätten. Zunächst suchte ich heimlich den Schmutz und durch einen glücklichen Zufall lernte ich dabei Georgi kennen. Georgi war ...
zu mir so, wie ich es mir von meinem Vater gewünscht hätte, deswegen nenne ich ihn auch Papi.Papi verstand gleich, wie ich fühle und ich glaube, er erkannte schon am Anfang meine devote Neigung, weit bevor ich sie selber fühlte. Inzwischen haben wir uns ausgesprochen und er versprach mir, mich bei meiner Suche nach einem dominanten Besitzer zu unterstützen. Heute hatte er Eugen für mich ausgesucht, obwohl der nicht gerade mein Favorit war, bekam ich durch ihn aber meine gewünschten Piercings.Nachdem Eugen sich mit Papi über mich geeinigt hatte, wollte er auch gleich los. Als er meinen Arm losließ, richtete ich mich auf. Dabei traute mich aber nicht, die Bierdeckel aus dem Mund zu nehmen, obwohl ich mich mit der Maulsperre so fühlte, wie ein Spanferkel mit einem Apfel im Maul. Das Gleiche dachten sich bestimmt die anderen auch und laut lachend wollte Eugen mir die Deckel aus dem Mund ziehen. Die waren aber zu fest in meinem Kiefer verkeilt, erst als er die mittleren Deckel rauszog, konnte er den Rest entfernen.Da mein Kiefer nicht mehr blockiert wurde, begann ich ihn zu bewegen und merke erst mal wie verkrampft mein Gesicht war. Eugen hatte sich inzwischen von der Knobelrunde verabschiedet und zog mich zum Schankraum. Uwe blickte mich fragend an, da ich ihm aber sagte, es sei alles in Ordnung, kassierte er Eugen ab. An der Garderobe nahm ich meinen Mantel und folgte Eugen nach Hause.Kaum waren wir alleine, zeigte sich Eugen als ein richtig angenehmer Gesprächspartner und so ...