1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 5


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Perdimado

    deiner Freier riechen.“ Lächelnd verließ er das Bad, er hatte diesen Kampf gewonnen.Etwas später kroch ich zu ihm in den Arm und nach etwas kuscheln spritzte er mir seinen Samen in den Bauch. Das war nicht das Leben, was ich wollte und so hoffte ich darauf, dass die Pille noch Nachwirkungen zeigt und ich nicht von ihm schwanger werde. In den nächsten Tagen begattete er mich regelmäßig weiter, aber wie gesagt, Blümchensex, nichts worüber ich schreiben würde.Drei Tage später war es dann soweit, ich sollte meinen Schmuck bekommen. Schon am Vorabend bereitete er mich darauf vor, dass wir sehr früh in Arturs Studio fahren würden, denn er wollte mit mir fertig sein, bevor seine regulären Kunden kämen. Verschlafen folgte ich ihm um halb fünf und nur im Mantel bekleidet. Kurz nach fünf betraten wir den Laden und Eugen brachte mich gleich in einen sterilen Raum.In dem Raum stand ein Stuhl, ähnlich dem von meinem Frauenarzt. Ohne Aufforderung setzte ich mich auch darein, legte meine Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Eugen schnallte mich gleich fest. Dann fordert er mich aber auf, meine Hände hinter die Rückenlehne zu halten und Eugen band sie dort zusammen. Somit war ich ihm wehrlos ausgeliefert.Diese Wehrlosigkeit beunruhigte mich nicht besonders, die ganze Situation, der Raum die Liege, ja selbst Eugen war total steril, das war nicht meine Welt. Eugen kam jetzt sogar in einem weißen Kittel und hatte sterile Gummihandschuhe angezogen. Zwar erklärte er jeden Handgriff, aber wen ...
     interessiert das schon. Nachdem er alle Stellen markiert hatte, sprühte er Desinfektionsspray auf meinen Bauchnabel. Anschließend setzte er eine Zange an und stach mir das erste Loch.Das Stechen selber tat nicht besonders weh, eher das Einklemmen der Haut in der Zange, aber was soll ich es lange erklären, hat doch fast jeder ein Bauchnabelpiercing. Der einzige Unterschied zu den normalen jungen Frauen war, Eugen stach mir vier Löcher. Als er fertig war, hatte ich nach oben und unten sowie links und rechts einen kleinen silbernen Ring. Von dem versprochenen Kristall sah ich nichts, aber dieses kleine silberne Kreuz sah schon geil aus.Die nächsten Stellen, die er einsprühte, waren meine Nippel. Hier schrie ich schon auf, als er die Zange ansetzte. Nach meinem Aufschrei blickte mich Eugen grinsend an und spottete: „Du wolltest doch unbedingt Schmerzen ertragen, deswegen verzichte ich auch auf das schmerzlindernde Vereisen.“ Ohne sich ablenken zu lassen, setzte er eine dicke Hohlnadel an und stach mitten durch meinen Nippel. „Du kannst ruhig schreien“, spottete er weiter, „wir sind so früh hier, dass keiner da ist, der es hören kann.“Das eigentliche Stechen tat weniger weh als die Zange. Anders war es, als er einen silbernen Ring in die Öffnung der Nadel schob und mit der Nadel durch die Wunde schob. Ohne es wirklich zu wollen, schrie ich vor Schmerz und der legte sich erst, nachdem Eugen den Ring mit einer Kugel verschlossen hatte und ihn nicht mehr bewegte.Als er die Zange an ...
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