Seelenverwandt - Sexgeschichten

Seelenverwandt

über die Schultern. Sein Körper triefte vor Schweiß, der in dicken Tropfen auf Maries Brüsten und Bauch landete. Er beugte sich, nun mit ihren Beinen auf seinen Schultern, erneut über sie und stieß so tief wie er nur konnte zu. „Aahhhhhhhhhhrgggggg ... ahhhh iiiiiiiiiiiiiii ... stop ... stop ... stop." ,Marie schrie auf und Mark verringerte augenblicklich die Intensität seiner Stöße. „Alles gut ... Ma?" „Ja ... ja ...alles ... gut ... nicht so doll ... das ist so tief ... Vorsicht ...gib mir einen Augenblick ...und ... und sag Marie zu mir!" „Alles was du willst ... Marie." Er stieß weiter zu aber nicht mehr so tief, wie vorher. Seine Mutter lag mit lustverzerrtem Gesicht unter ihm und krallte in seine muskulösen Schultern. Sie nahm keine Rücksicht darauf, ob er dabei verletzt wurde. Ihre Fingernägel gruben sich in sein Fleisch und hinterließen blutige Furchen. Ihr ganzer Körper krampfte, als sie von einem gewaltigen Orgasmus erschüttert wurde und nur noch wie wild schrie. „Aaaaahhhhhhhhhhiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiijjjjjaaaaaaaaaaaa... oohhhhh Gottttt ...ohhhh Himmel ... hiiiiilf mir." Marie war völlig enthemmt, krallte nun überall ihre Nägel in seinen Oberkörper und riss seine Haut auf. Ein Höhepunkt jagte den Nächsten und sie schrie sich die Seele aus dem Leib. Ihr Rausch schien nicht von dieser Welt zu sein und Mark nagelte sie förmlich in die Matratze. Nie zuvor in seinem Leben hatte er eine Frau so berauscht erlebt, so voller Hingabe. Pure sexuelle Energie hatte von ...

 seiner Mutter Besitz ergriffen und sie schien in ihrer urgewaltigen Lust zu verglühen. Dann beugte er sich wieder auf, ließ ihre Beine von seinen Schultern gleiten, packte sie an der Hüfte und drehte sie um. Ihr Oberkörper folgte dieser Bewegung, so dass sie jetzt bäuchlings auf dem Bett lag. In Windeseile entledigte er sich nun endgültig seiner Hosen und zog seine Mutter an der Hüfte auf ihre Knie. Dann drückte er ihren Oberkörper nach unten, brachte sich hinter ihr in Position und trieb seinen Schwanz wieder tief in sie hinein. „Aaahhhhhhhhhhhiiiiiiiijjjjjaaaaaaaaa .... Ooohhhhh Goooottttttt ... Mark ... Mark ..." Er krallte sich in ihre Hüften und fickte minutenlang, mit aller härte weiter auf sie ein. Jetzt war auch Mark vollends seinem Rausch erlegen. Er holte mit seiner flachen Hand aus und lies sie mit voller Wucht auf ihren Po nieder. Ein lautes klatschen hallte wie ein Peitschenhieb durch das Schlafzimmer. Sie drückte ihr Gesicht in das Kissen und schrie nur noch. Mark hämmerte seinen Schwanz gnadenlos weiter in ihren Unterleib und lies immer wieder seine Hand auf ihren Po klatschen. Marie schrie und schrie bis sie erschöpft unter ihm zusammen brach. Er setzte gleich nach, legte sich auf ihren Rücken und drang erneut in sie ein. Ohne sich zu bewegen füllte er sie wieder aus. Ihr verschwitztes Gesicht lag seitlich auf dem Kissen und Mark nippte jetzt wieder zärtlich an ihrem Ohr. Auch er war erschöpft und betrachtete jetzt fasziniert seine kraftlose Mutter und ihren ...