Seelenverwandt - Sexgeschichten

Seelenverwandt

... nie real ... nicht für sie bestimmt. „Liebe mich Mark ... liebe mich wie eine Frau ... wie deine Frau ... lass mich brennen ..." Mark sah sie durchdringend und ernst an bevor er seine Lippen auf die ihren senkte und seine Zunge in ihren Mund eindrang. Marie schloss ihre Augen und spürte die langsamen und tiefen Stöße in ihrem Schoß. Dann veränderte Mark den Rhythmus und die Intensität seiner Stöße. Er löste sich aus ihrem Kurs und griff unsanft an ihren Busen, walkte ihr heißes Fleisch und zwickte ihren Nippel. Kraftvoll penetrierte er sie jetzt und Marie ließ sich in Besitz nehmen. Sie schlug ihre Lieder wieder auf. Pechschwarze Augen gesäumt von einer violett schimmernden Korona glühten manisch in ihren Höhlen und peitschten auf Mark ein. Es war fast so, als hätte ein Dämon von ihrem Körper Besitz ergreifen um sich nach dem Fleisch ihres Sohnes zu verzehren. Dann brach dieser Dämon aus und die Lust sprudelten nur so aus ihr hervor ... „Gotttttt ... Gottttttttttttt ...du verdammter Motherfucker ... los ... fick mich ... fiiiiickk mich... reiß mich auf ... nimm mich ... mach mich fertig ... bitte" „Oh Ma ... meine ... meine wunderbare ... Frau ... meine Frau..." „Jaaaaaa ... mein ... mein Mann ...mein Mann ... mach mich glücklich ... zeig deiner Frau ... was sie für einen ... geilen Ficker ... in ... die ... Welt gesetzt ... hat..." „Ooohhhh Gotttttt ... Marie ... meine Marie ...sag es ... sag dass du meine Frau bist!" „Ich ... ich bin ... deine ...deine Frau ..." „Wem ...

 ... wem gehörst du ... wem Marie?" „Dir ... ich gehöre dir ... mit Haut ... und Haaren...nur dir" „Ich liebe dich Marie ... ich..." ,weiter kam er nicht, da sich ihre Lippen auf die seinen legten und der Rest seiner Worte in ihrem Zungenspiel unterging. Mit seiner rechten Hand walkte er ihre Brüste durch und zwickte immer wieder sanft in ihre Nippel während sein Schwanz mit tiefen, kräftigen Stößen in sie hämmerte. Marie schlang ihre Beine um sein Becken und stöhnte wie eine Besessene. Dann gab er ihre Arme frei um seine Hände in ihre lockige Mähne zu krallen. Er riss in ihren Haaren, sie überstreckte ihren Kopf in den Nacken und kehlig - manische Laute erfüllten das Schlafzimmer. „Aahhhhhhrrrrgggggg ... nimm mich ... du ... ohhhhhh ... Himmel ... ohhh Gottttt ... Aahhhhhhh..." Mark packte darauf hin ihr Kehle, riss noch stärker in ihren Haaren und küsste sie gierig. Sie verschmolzen zu einem intensiven Zungenkuss, trennten ihre Lippen wieder voneinander um Augenblicke später erneut zu verschmelzen. Mark stieß weiter erbarmungslos in den Schoss seiner Mutter ... immer intensiver immer urgewaltiger. Maries Körper erbebte unter den Schockwellen, die er mit seinem Becken verursachte. Ihre hellen Brüste schwangen hin und her, das Bett knarrte heftig und die Luft war erfüllt vom schwerem, süßlichen Duft der körperlichen Liebe. Haut klatschte auf Haut. Ein großer muskulöser Körper, der Maries Zartheit in sich aufnahm. Dann griff Mark unter ihre Oberschenkel und legte sich ihre Beine ...