1. Mutter ist die Beste


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    doch gerne“, sagte Thomas. „Auf schöne Frauen warte ich auch länger.“Was war bloß mit uns los? Wo sollte das noch hinführen? Noch war ja alles harmlos und ein witziges Geplänkel unter Erwachsenen Menschen. Wenn doch nur nicht der eine Partner mein Sohn wäre. Auf der einen Seite war es schön und brachte frisches Leben in meinen trostlosen Alltag. Aber ich hatte mich meinem eigenen Sohn in den paar Stunden mehr oder weniger ungewollt, öfters als einmal nackt gezeigt. Das hätte eigentlich nicht vorkommen dürfen.Unter der Dusche hatte ich Schwierigkeiten wieder einen normalen Gedanken zu fassen. Ich war irgendwie erregt. Da es durch meinen Sohn hervorgerufen wurde, durfte das aber nicht sein. Trotzdem gefiel mir das Spiel mit dem Feuer. Was war aber, wenn mehr daraus würde. Bis jetzt hatte sich Thomas ja unter Kontrolle. Aber wenn nicht? Was dann? Würde ich ihn bremsen können? So schwer es mir viel, musste ich aber doch damit aufhören. Mein Entschluss stand fest. Nie wieder durfte er mich so sehen. Sollte er nochmals so zweideutig werden, würde ich ein ernstes Wörtchen mit ihm reden.Dass nicht er, sondern ich es sein könnte, die nicht aufhörte, kam mir überhaupt nicht in den Sinn.Als ich fertig war, ging ich in die Küche und wollte Thomas unter die Dusche schicken. Der war aber schon fertig angezogen und sagte: „Ich habe geduscht, als du noch geschlafen hast. Wir können sofort los.“Völlig überfahren von seiner Eile zog ich mir meine Schuhe an, nahm meine Tasche und stieg mit ...
     ihm in den Fahrstuhl. Unten angekommen viel mir siedendheiß ein, dass ich was Wichtiges vergessen hatte. Der Fahrstuhl war schon wieder verschwunden und ich drückte auf den Rufknopf.„Was hast du denn jetzt schon wieder vor? Nun komm doch endlich. Dein Geld brauchst du nicht. Ich habe doch gesagt, dass ich dich einlade“, meinte Thomas vorwurfsvoll.„Das ist es nicht. Ich habe was anderes ganz wichtiges vergessen.“„Was denn? Du hast doch alles bei dir, was du brauchst.“„Ne… eben nicht… mein Slip liegt noch im Schlafzimmer. Du immer mit deiner Hetzte. Jetzt habe ich ihn vollkommen vergessen“, schimpfte ich.Thomas lachte laut los und sagte: „Auch nicht schlecht… aber egal… sieht doch keiner und warm ist es ja wohl auch genug. Lass uns einfach losgehen.“„Du spinnst doch wohl total. Ich kann doch nicht so rausgehen. Schon gar nicht mit dir….“Thomas nahm mich aber einfach bei der Hand, zog mich nach draußen und sagte: „Ist doch scheißegal ob bei mir oder jemand anderen. Bei mir brauchst du wenigstens keine Angst haben, dass ich dir an die Wäsche gehe. Im Übrigen hat das doch auch was für sich. Welcher Sohn kann schon von sich behaupten, so einen heißen Feger als Mutter zu haben.“Ich konnte nur noch über mich selber den Kopf schütteln. Was machte der Bengel nur mit mir, dass ich so auf seine Frechheiten einging. Noch etwas unsicher ging ich neben ihm her. Als wir aber an der Eisdiele ankamen, hatte ich schon fast mein abenteuerliches Outfit vergessen.Wir vertilgten eine riesige Portion ...
«12...8910...97»