Mutter ist die Beste
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
Meinung gesagt habe“, bekam ich zur Antwort, bevor er die Tür schloss und verschwand.Schnell warf ich mir ein leichtes Sommerkleid über, was mir bis zu einer Handbreit über dem Knie ging. Auf einen BH verzichtete ich wie meistens, da ich bei meinen kleinen Brüsten so was nicht unbedingt nötig hatte. Erst recht nicht, bei diesem Wetter. Einen Slip wollte ich nach dem Duschen anziehen. Als ich in den Flur trat, stieß ich beinahe mit Thomas zusammen, der ins Bad wollte. „Man ging dass schnell. Da sage du noch einmal wir Männer sind immer so schnell fertig“, machte er wieder seine Anspielungen.„Du altes Kamel. So redet man nicht mit seiner Mutter“, versuchte ich ihn etwas zurechtzuweisen. So langsam nahm das Geplänkel doch Formen zwischen uns an, die nicht schicklich zwischen Mutter und Sohn waren.„Welche Mutter? Ist die auch hier? Ich sehe nur eine wunderschöne jugendliche Frau, die gleich mit mir Eis essen geht. Übrigens… das Kleid steht dir ausgezeichnet. Es hätte sogar ein wenig kürzer sein dürfen“, überspielte er seine Frechheiten mit einem Kompliment. Wie konnte ich ihm da böse sein. Im Gegenteil… es machte mir sogar Spaß. Es war schön mal wieder zu hören, dass man als Frau noch begehrenswert aussah. Auch wenn es der Sohn war, der die Komplimente machte. Irgendwie fühlte ich mich richtig ausgelassen und fröhlich…. So richtig wie ein junges Huhn vor dem ersten Date. Was war bloß mit mir los? War ich schon zu lange alleine? Na ja… der letzte Typ, den ich hatte ist auch ...
schon seit fast zwei Jahren Geschichte und war sogar der größte Reinfall meines Lebens. Kein Wunder, wenn Frau da auf dumme Gedanken kommt.„Meinst du wirklich, das Kleid ist zu lang?“ fragte ich nachdenklich und zupfte an meinem Saum herum.„Nee… geht gerade noch so. Früher hattest du aber kürzere Röcke“, meinte Thomas nur.„Das war eben früher… die Länge muss ja auch zu meinem alten Gesicht passen. Ich zog das Kleid an den Hüften aber trotzdem etwas höher und rüschte es unter dem Gürtel, sodass nun wirklich sehr viel Bein zu sehen war. Dann drehte ich mich schwungvoll und voller Übermut um meine eigen Achse und fragte mit etwas frivoler Stimme: „Gefällt es dem gnädigen Herrn jetzt besser?“„Absolut spitze… nur … hinten…“„Was ist hinten?“ rief ich etwas irritiert.„Na ja… also… mir gefällt es ja absolut gut so. Ich würde auch gerne sagen, bleib so. Aber… ich glaube… nach draußen kannst du so nicht gehen.“„Also passt das Gesicht doch nicht mehr zum Kleid?“„Ne das nicht, aber…“ Bei diesen Worten nahm er mich an die Hand und zog mich vor den Flurspiegel. Als ich mich rückwärtig im Spiegel betrachtete war ich diejenige, die knallrot wurde und zupfte schnell das Kleid wieder runter. Ich hatte wohl im Überschwang hinten zuviel gezogen, so dass mein halber Hintern unter dem Kleid hervorsah. Für Thomas musste ich ein geiles Bild abgegeben haben. Nun war es an mir, verlegen zu werden. Schnell drängelte ich mich ins Bad und rief: „Erste… jetzt kannste warten, bis ich geduscht habe.“„Mach ich ...