1. Mutter ist die Beste


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    auch schon die Fahrstuhltür gehen und öffnete die Wohnungstür. Freudestrahlend nahm ich meinen Sohn in den Arm und zog ihn herein. „Mensch Thomas… was machst du denn hier? Ich denke du schipperst irgendwo auf dem Meer herum?“„Bis vorgestern war ich auch noch draußen. Jetzt ist der Einsatz zu Ende und ich habe Urlaub“, erklärte Thomas.„Ist ja toll. Wo hast du denn Kirstin gelassen? Warum hast du sie nicht mitgebracht?“ fragte ich neugierig und ließ ihn ins Wohnzimmer, wo er sich in den Sessel setzte.„Ach Mama… das ist eigentlich eine sehr kurze Geschichte…. Ich zulange weg… Kirstin zuviel alleine Zuhause…. Ich komme wieder…. Kirstin weg. Und jetzt bin ich hier“, erzählte Thomas in Steno.„Aha. Also bist du wieder solo und hast gedacht, du müsstest dich bei deiner alten Mutter ausweinen und einquartieren.“, lachte ich.„Ne… nicht ganz so. Aber was soll ich bei mir in der leeren Wohnung. Da habe ich gedacht, dass es an der Zeit wäre, dir mal wieder auf den Wecker zu gehen“, grinste Thomas. „… oder störe ich?“„Nein auf keinen Fall. Ich freue mich, dich mal wieder bei mir zu haben“, gab ich ehrlich zu. „Du hast doch bestimmt Hunger? Soll ich dir was zu Essen machen?“ fragte ich übergangslos und dachte dabei auch an meinen eigenen Magen.„Ach ne. Lass uns lieber eine Pizza bestellen, bevor du dich in die Küche stellst. Ich habe dir soviel zu erzählen. Ich zahle auch“, bekam ich zur Antwort.„Na gut, dann ruf ich gleich an. Pizza wie immer?“„Oh ja. Doppelt Salami.“Ich holte das ...
     Telefon und rief den Pizzadienst an. Dabei bemerkte ich nicht, dass mir mein Sohn mit einem eigenartigen Blick hinterher sah. In der Eile vorhin hatte ich mir wahllos eine Leggins gegriffen und nicht weiter darauf geachtet, dass gerade diese aus Nylonstoff bestand, der wie eine etwas dickere Strumpfhose wirkte und nicht ganz blickdicht war. Dadurch, dass sie auch noch sehr eng anlag, waren die Konturen meiner Scham ganz deutlich zu erkennen, wenn das Shirt hoch rutschte. Aber wie gesagt… das wurde mir zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch nicht bewusst. Zur sehr war ich mit meiner Freude über den Besuch beschäftigt.Ich gab meine Bestellung auf und orderte auch gleich noch zwei Flaschen Wein. Dann setzte ich mich wieder aufs Sofa und hörte gespannt den Erzählungen von meinem Sohn zu, bis wir durch das Klingeln von dem Boten unterbrochen wurden.Ich bezahlte die Pizza trotz des Protestes von Thomas, während er Gläser und Besteckt herausholte. Wir aßen alles auf und lehnten uns danach bei einem guten Glas Wein gemütlich zurück.„Ist schon irgendwie Scheiße, wenn du nach vier Monaten zurückkommst, dich auf dein Mädchen freust und dann feststellst, dass sie ausgezogen ist“, meinte Thomas. Er tat zwar so, als würde es ihm nichts ausmachen, aber ich merkte, dass er daran noch zu arbeiten hatte. „Aber was soll’s. Ich werde dann eben die restliche Bundeswehrzeit alleine bleiben. Ist ja nur noch ein halbes Jahr. Dann sehe ich mal weiter. Wenn es dich nicht stört, würde ich gerne wieder dir etwas ...
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