1. Mutter ist die Beste


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    öfters an den Wochenenden auf die Nerven gehen.“„Von mir aus. Du weißt doch, dass ich mich immer freue, wenn du mich besuchst. Das Gästezimmer steht dir jederzeit zur Verfügung“, sagte ich.Mittlerweile hatte ich mich etwas entspannter hingesetzt. Meine Beine hatte ich unter den Po gezogen und lag nun zurückgelehnt auf dem Sofa. Da bemerkte ich zum ersten Mal, dass Thomas immer wieder zu einer bestimmten Stelle starrte. Ich folgte seinem Blick und bekam einen Schreck. Mein Shirt war etwas hoch gerutscht und endete kurz unter dem Bauchnabel. Jetzt konnte ich auch sehen, dass ich für Thomas wohl einen heißen Anblick bot. Die Leggins spannte sich über meine Muschi und ließ alles erahnen. Ja… es war sogar noch schlimmer… dadurch dass sich der Stoff so spannte, konnte man fast alles sehen.Was sollte ich tun? Aufspringen und mich schnell umziehen? Sofort anders hinsetzten? Mit Thomas schimpfen, dass er mich so anstarrte? Schnell nahm ich das Glas zur Hand und trank einen kräftigen Schluck. Egal was ich jetzt tat, würde für uns peinlich sein. Für Thomas, weil er sich ertappt fühlen musste und für mich, weil ich mich so gedankenlos zeigte. Ein Blick auf seinen Schritt machte mir klar, dass ihn mein Anblick nicht unberührt ließ. Eine Beule zeichnete sich in seiner Hose überdeutlich ab. Ich wurde leicht rot und begann Thomas über seine Abenteuer auf der Übung auszufragen, um uns abzulenken. Unauffällig versuchte ich mich anders hinzusetzten, damit er nichts mehr sehen konnte, was mir ...
     auch fast gelang. Dadurch, dass ich mein Shirt etwas stramm über den Hintern zog, drückte nun aber meine Brust noch kräftiger durch den Stoff und man konnte erkennen, dass meine Brustwarzen hart hervorstanden. Was war bloß mit mir los? Wieso törnte es mich so an, dass mein Sohn mich so beobachtete? Warum ging ich nicht einfach rüber und zog mich um? Ich saß wie festgewachsen auf dem Sofa und redete ohne Unterbrechung. Dabei sah ich immer wieder auf den Schritt von Thomas und merkte, wie zu allem Überfluss auch noch meine Muschi nass wurde. War ich schon so lange ohne Mann, dass mich eine Beule so heiß machte?Ich riss mich zusammen und schaffte es, mich wieder mehr auf unser Gespräch zu konzentrieren.Im laufe des Abends und durch den Weinkonsum wurde es mir immer mehr egal, dass Thomas so einiges von mir sah und ich legte mich wieder bequemer hin. Wir vergaßen bei unseren Erzählungen völlig die Zeit und als Thomas vor Müdigkeit gähnte, wurde mir bewusst, dass wir schon drei Uhr nachts hatten. Der Wein war mittlerweile auch alle und ich sagte: „Ich glaube wir sollten langsam ins Bett gehen. Es ist schon spät und morgen ist ja auch noch ein Tag.“„Du hast Recht. Ich bin auch ganz schön Müde. Die lange Fahrt hat mich doch etwas geschlaucht. Aber eines wollte ich dir noch sagen…“ meinte er durch den Wein lockerer und mutig geworden, „du siehst echt toll aus, so wie du rum läufst. Direkt zum anbeißen.“„Jetzt ist aber genug“, schimpfte ich. „Was redest du nur für dummes Zeug.“ Er ...
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