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Mutter ist die Beste
Datum: 25.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001
den Bienen und so weiter anfangen und dann in einem Zug den Rest auch noch besprechen. Ich glaube meine Mutter hat da irgendwas vergessen“, bekam ich jetzt frech zur Antwort.Das war wieder mein Thomas. Nie um eine Konterantwort verlegen. Wir beide mochten dieses Wortgeplänkel gerne und übten uns immer mehr darin, wenn wir beide zusammen waren. Seine Schwester war aber noch besser damit. Gegen sie kamen wir meistens nur zu zweit an. Schon des Öfteren hatten wir damit andere Leute verblüfft. Ich war ihnen auch nie böse, wenn ihre Antworten mal etwas frecher waren als im Allgemeinen üblich. Wusste ich doch, wie sie es meinten.„Los raus jetzt, ich will mich anziehen“, sagte ich nun etwas energischer.„Ja, ja… immer wenn es spannend wird, werden die Kinder rausgeschmissen“, sagte er und trollte sich mit dem Tablett in der Hand. Trotzdem schaffte ich es noch ihm einen Klapps auf den Hintern zu geben, als er an mir vorbei ging. Lachend schloss er die Tür. Schnell stand ich auf und ging in meinen begehbaren Kleiderschrank. Da klopfte es wieder. Da ich ja geschützt im Schrank stand, streckte ich nur den Kopf hervor und sagte: „Komm rein. Was gibt es denn noch.“Thomas öffnete die Tür, steckte auch nur den Kopf herein und fragte: „Was hältst du davon, wenn ich dich gleich zu der Eisdiele um die Ecke einlade? Ich gebe dann einen großen Eisbecher aus. Was ist? Hättest du Lust?“„Lust schon, aber leider keine Gelegenheit… aber zu einem Eisbecher sage ich auch nicht nein“, nahm ich witzelnd ...
sein Angebot an.„Na prima… und solltest du gerade überlegen, was du heute anziehst, könnte ich dir einen Tipp geben“, grinste er mich schelmisch an.„Na denn mal los“, sagte ich ahnungslos.„Also, mir würde dasselbe Outfit von gestern Abend gefallen. Vor allen Dingen mit der vielen Haut darunter“, sagte er und wollte die Tür wieder schließen. Ich war aber schneller. Ehe er sich versah kam ich hervor und schmiss ihm ein Kissen, das ich vom Bett riss, an den Kopf. Dass ich ihm dabei wieder meine ganze Nacktheit zeigte, war mir in diesem Moment scheißegal.„Los verschwinde jetzt“, sagte ich lachend und verschwand schnell wieder im Schrank. „Ab ins Bad mit dir und mach dich fertig. Ich muss mich dann ja auch noch fertig machen, wenn wir unter die Menschheit wollen.“„Ach Mutti, ich bin schnell fertig… und du kannst dich ja auch hier im Zimmer fertig machen, dann sind wir beide gleichzeitig durch damit“, grinste Thomas und sah demonstrativ und sehr direkt auf meinen Dildo, der immer noch einsam und verlassen auf meinem Bett lag. Wieder wurde mir bewusst, wie zweideutig alles war.„Jetzt aber raus mit dir, du frecher Bengel“, rief ich gespielt ärgerlich. „Wer hat dich bloß erzogen? Alte Frauen so in Verlegenheit zu bringen. Schämst du dich nicht?“ Obwohl es ja eigentlich frech war, so mit seiner Mutter zu reden, machte es mir nichts aus und ich musste sogar herzhaft lachen.„Beschwerden bitte an Frau Sonja W… wohnhaft in… Sage ihr aber auch, dass ich nur einer schönen Frau meine ehrliche ...