1. Mutter ist die Beste


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    etwas fester unter meine Achseln. Thomas tat so, als wenn er nichts gesehen hätte und plauderte einfach weiter.Die Stimmung zwischen uns wurde immer lockerer und wir beide lachten viel, als er einige lustige Anekdoten vom Bund erzählte. Ich entspannte mich immer mehr und da es zu dieser Tageszeit schon wieder sehr warm war, streckte ich meine Beine etwas unter der Bettdecke hervor und winkelte sie an. Das ich Thomas dabei einen etwas freieren Einblick in Richtung meiner unteren Regionen ermöglichte, wurde mir nicht bewusst. Ich war nur verwundert, dass seine Beule in der Hose leicht größer wurde, was er durch seine Sitzhaltung absolut nicht verbergen konnte. Ich tat aber so, als wenn ich es nicht bemerken würde und erzählte genauso wie er, völlig unbefangen weiter. Es wurde ein langes Frühstück und selbst als die Brötchen alle waren, saßen wir noch weiter so zusammen. Es war einfach zuviel Zeit seit seinem letzten Besuch vergangen und wir hatte uns viel zu erzählen. Als ich mal einen Blick auf die Uhr warf, bemerkte ich erst, wie die Zeit vergangen war. Es war schon nach zwei und wir saßen immer noch im Bett.„Oh man, ist es schon spät. Ich glaube wir sollten langsam aufstehen, sonst verbringen wir noch den ganzen schönen Tag im Bett“, sagte ich. Thomas fing an zu lachen und ich sah ihn verwundert an. „Was lachst du so?“„Na… überleg doch mal… wie du es gesagt hast. Also wenn du mich fragst, würde ich gerne mit so einer schönen Frau den ganzen Tag im Bett verbringen“, bekam ...
     ich frech zur Antwort. Da wurde mir erst bewusst, wie zweideutig meine Aufforderung war.„Alter Frechdachs… jetzt aber raus… ich will aufstehen“, lachte nun auch ich. Ich war so gelöst und locker drauf, dass ich völlig die Situation vergaß in der wir uns befanden. Als Thomas das Tablett zur Seite gezogen hatte, riss ich total gedankenlos die Decke hoch um die Krümel abzuschütteln. Das ich völlig nackt war realisierte ich erst, als Thomas mich mit rotem Kopf und offenen Mund anstarrte. Ich bekam einen Schreck und deckte mich schnell wieder zu. Aber es war nun mal passiert. Mein Dildo steckte mit Kopf nach oben in der Besucherritze und war von Thomas jetzt wirklich nicht mehr zu übersehen.Nun half nur noch die direkte Flucht nach vorne. „Mach den Mund wieder zu, sonst kommen noch die Fliegen rein“, sagte ich. „Noch nie einen alten und faltigen Hintern gesehen? Mittlerweile bist du doch alt genug, dass dich so was nicht mehr erschüttern dürfte.“„Von wegen alt und faltig. So knackig wie du bist, stellst du manch jüngere in den Schatten“, murmelte Thomas noch immer etwas verlegen.„Danke für das Kompliment, aber jetzt kannst du gerne den Mund wieder zumachen. Du hast doch bestimmt schon öfters nackte Beine gesehen. In deinem Alter solltest du ja wirklich aufgeklärt genug sein, oder glaubst du immer noch an den Klapperstorch“, sagte ich lachend, um die eigenartige Spannung die in der Luft lag, zu entschärfen.„Ne, den habe ich schon abgehandelt. Aber vielleicht könnten wir noch mal mit ...
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