Mutter ist die Beste
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
der Tür wach. Noch im Halbschlaf murmelte ich ein herein. Erst als Thomas mit einem Frühstückstablett mit dampfenden Kaffee ins Zimmer kam und sich so heftig und schnell wieder umdrehte, dass beinahe der Becher ungekippt wäre, realisierte ich wie ich dalag. Ich war noch immer nackt und hatte die Decke im Schlaf weggestrampelt, sodass Thomas alles sehen konnte. Zu allem Überfluss lag der Dildo auf meinem Bett und war kaum zu übersehen.„Entschuldige Mama… ich wollte dich nur mit Frühstück ans Bett überraschen. Da du herein gerufen hast dachte ich, dass ich auch reinkommen könnte… es tut mir wirklich Leid. Ich gehe schnell wieder. Ruf mich, wenn du fertig bist…“, stammelte Thomas.Ich merkte, dass es ihm ungemein peinlich war. Schnell zog ich mir die Bettdecke über und ließ den Dildo in der Besucherritze verschwinden. „Ist schon gut meine Junge. Kannst jetzt gerne hier bleiben. Ich war noch im Halbschlaf. Bin eben keinen Übernachtungsbesuch mehr gewohnt“, versuchte ich die für uns peinliche Situation zu überspielen. „Na komm endlich!! Das will ich jetzt auch ausnutzen. Ist schon sehr lange her, als ich das letzte Mal Frühstück ans Bett bekommen habe.“Als Thomas sich umdrehte und näher kam, sah ich dass er sich nur ein T-Shirt und eine Shorts angezogen hatte. Wieder bemerkte ich eine leichte Beule in seiner Hose. Er stellte das Tablett neben mir aufs Bett und wollte wieder rausgehen. „Wo willst du denn hin?“ hielt ich ihn zurück. „Na ja, wieder in die Küche. Wenn du fertig mit ...
frühstücken bist, kannst du mich ja rufen“, meinte Thomas immer noch etwas verschämt.„Was soll denn der Blödsinn. Jetzt habe ich schon einmal die Möglichkeit zu zweit zu frühstücken und dann willst mich wieder alleine lassen? Kommt gar nicht in Frage. Setzt dich zu mir und lass uns die Brötchen zusammen vertilgen. Übrigens Brötchen… wo hast du die denn her?“ fragte ich.„Ich konnte nicht mehr schlafen. Bin noch das frühe Aufstehen vom Bund gewöhnt und da bin ich zum Bäcker gegangen“, bekam ich zur Antwort. Klar… war ja auch eine dumme Frage von mir. Ich versuchte mich aufrecht zu setzen und wickelte mich dabei noch mehr in die Bettdecke ein, sodass meine Brüste dabei weiterhin bedeckt blieben.„Willst du dir nicht lieber erst was anziehen?“ fragte Thomas, als er meine Bemühungen mich völlig zu verdecken sah.„Ach was… ich glaube es geht schon so. Nicht dass der Kaffee kalt wird“, meinte ich und forderte ihn auf, sich auf das andere Bett zu setzten.„Mach ich gerne. Ich hole nur schnell meinen Becher“, sagte Thomas und ehe ich mich versah, war er auch schon wieder zurück und setzte sich im Schneidersitz mir genau gegenüber. Wir ließen uns die Brötchen schmecken und krümelten das ganze Bett voll. Das war mir aber egal. So gemütlich und fröhlich hatte ich schon lange nicht mehr den Tag begonnen. Als ich wieder zu meinem Becher langte, rutschte mir meine Decke etwas herunter und meine volle Brust blitzte für einen Moment hervor. Schnell zog ich die Decke wieder hoch und klemmte sie ...