1. Mutter ist die Beste


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    Eis, was meiner Figur bestimmt nicht gut bekam und somit nach einem Fastentag schrie, und machten uns dann wieder auf den Heimweg. Wir machten ohne uns irgendwie abzusprechen einen kleinen Umweg und schlenderten durch den nahe gelegenen Park direkt am Fluss entlang. Dabei nahm mich Thomas an die Hand, was für andere aussehen musste, als wenn dort ein frisch verliebtes Paar spazieren ging. Wir redeten hier nicht sehr viel, sondern hingen still unseren Gedanken nach. Trotzdem war ich in diesem Moment meinem Sohn so nahe, wie nie zuvor.Als eine leichte Brise an meinem ungeschützten Hintern wehte, wurde mir wieder bewusst, dass ich hier nicht so ganz landfein durch die Gegend lief. Jetzt machte es mir aber eigenartiger Weise nichts mehr aus. Im Gegenteil. Es erregte mich sogar ein wenig. Es war total verrückt, was Thomas aus mir machte. Nach einiger Zeit standen wir wieder vorm Haus und fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben.„Danke für das Eis. Es war schön, mal wieder mit dir spazieren zu gehen“, sagte ich und setzte mich aufs Sofa. Thomas setzte sich gegenüber wieder auf ‚seinen’ Sessel und sagte: „Hab ich doch gerne gemacht. Es macht Spaß, mit dir anzugeben. Hast du nicht gemerkt wie neidisch mich einige Typen angesehen haben?“„Ach hör auf, du alter Schmeichler. Das hast du dir sicher nur eingebildet“, sagte ich und versuchte mit der nächsten Frage von diesem Thema abzulenken. „Wie lange wolltest du eigentlich bleiben? Ich frage nur, damit ich mich ein wenig beim Einkaufen darauf ...
     einstellen kann.“„Ja … nun… eigentlich habe ich ja drei Wochen Urlaub und ich dachte ich könnte dir wenigstens das ganze Wochenende auf den Wecker fallen und am Montag wieder nach Hause fahren, wenn es dir nicht zu lange ist.“Ich verstand sofort den Wink mit dem Zaunpfahl und sagte: „Was soll denn der Blödsinn. Wenn du willst, kannst du doch den ganzen Urlaub hier bleiben. Ab Mittwoch habe ich auch drei Wochen frei. Dann können wir auch mal wieder gemeinsam was unternehmen.“„Ehrlich???? Stör ich dich denn nicht??? Kann ich wirklich solange belieben? Hast du nichts Besseres vor“, fragte er etwas ungläubig.„Eigentlich nicht. Ich würde mich freuen, dich mal wieder für längere Zeit bei mir zu haben“, sagte ich mit vollem Ernst.Freudestrahlend fiel mir Thomas um den Hals, gab mir einen Kuss auf den Mund und rief: „Danke Mutti. Ich hatte nicht gewagt dich zu fragen. Ich freue mich, mal wieder von dir verwöhnt zu werden.“„Ich glaube da hast du was falsch verstanden“, sagte ich und musste grinsen, als ich sein fragendes Gesicht sah. „Eigentlich hatte ich ja gedacht, dass du mich verwöhnst. Mir den Haushalt machst, immer den Müll runter bringst, die Wohnung aufräumst, mich zum Essen einlädst und so weiter.“Nun merkte er, dass ich ihn veräppelte und sagte: „OK… das erste lassen wir wegfallen und fangen mit dem letzten an.“„Wie? … Mit dem Essen?“„Ne mit dem ganz letzten… dem ‚und so weiter’“, lachte er.„Blödmann!!!“ sagte ich und boxte ihn lachend auf den Arm.„Ist ja gut… ich meinte ja ...
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