1. Mutter ist die Beste


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    Herbert… was für ein schönes Kompliment. Hast du gehört Thomas. So spricht man mit Frauen. Da kannst du noch ne Menge von Herbert lernen“, lachte Meike.„Ja… ja… Warum soll ich dir denn dauernd sagen, dass du gut aussiehst… du weißt es ja selber, so oft wie du in den Spiegel siehst“, meinte Thomas trocken.Prompt bekam Thomas von Meike einen leichten Tritt in den Hintern, während sie belustigt sagte: „Du alter Macho! Du brauchst morgens ja fast länger als ich im Bad.“„Das ist ja was anderes. Das liegt am Rasieren“, verteidigte er sich.„Wieso denn daran?“, hakte ich nach.„Na ja… jeden Morgen schaue ich in den Spiegel und sage mir dann immer..—Ich kenn sie zwar nicht, aber ich rasiere sie trotzdem --- … Habt ihr schon mal ein fremdes Gesicht rasiert? Da muss man gaaaanz langsam machen“, erklärte er uns, während wir uns setzten. Es war klar, dass er nun die Lacher auf seiner Seite hatte.Mit einer tollen Stimmung ging dieser Abend weiter. Es wurde immer später und bei Meike und Thomas machten sich so langsam die ersten Ermüdungserscheinungen bemerkbar. Während Herbert und ich uns noch eigenartiger Weise recht frisch unterhielten, nickten die Beiden immer öfters kurz ein und bekamen nicht mehr viel von unserem Gespräch mit. Ich bemerkte es und begann etwas leiser zu reden. Thomas war der erste, der die Karten legte und in halb sitzender Position schlief. Kurze Zeit später erging es Meike ebenso. Sie legte ihren Kopf auf Thomas’ Bein, streckte sich auf dem Sofa aus und schlief ...
     dann auch ein.Als Herbert das bemerkte, sagte er leise: „Nun schau dir die Jugend von heute an. Kein Durchhaltevermögen. Oder möchtest du dich auch schon hinlegen?“„Ne… eigentlich nicht. Es ist gerade so schön gemütlich. Wir können gerne noch ein wenig plaudern. Es sei denn du willst ins Bett“, sagte ich. Ich war wirklich noch nicht müde. Zwar träge… aber es war so eine schöne heimelige Atmosphäre, bei Kerzenschein, dass ich noch wirklich keine Lust auf Nachtruhe hatte.„Ich bleibe gerne noch mit dir sitzen. So schön und entspannt haben wir schon seit Jahren nicht mehr zusammen gesessen“, sagte Herbert und räkelte sich auf dem Sessel und streckte dabei die Beine weit von sich.Wir unterhielten uns jetzt etwas leiser weiter und sprachen unter anderem auch über seine Ehe. Dabei erzählte er mir sogar einige intime Details. Vor allen Dingen, dass ihn seine Frau selten rangelassen hatte. Für sie war Sex nur zum Kindermachen von Nöten… richtig Spaß hatte sie nicht dabei.Ich merkte dass es ihn erleichterte, endlich mal darüber sprechen zu können. Für mich war es unverständlich, wie er es fast zehn Jahre mit dieser Frau ausgehalten hatte. Auch alte Kindheitserinnerungen weckten wir wieder in uns auf. Als ich einmal laut auflachte, wurde Meike unruhiger und räkelte sich auf dem Sofa. Dann schlief sie aber weiter. Thomas schlief so fest, dass der nichts davon mitbekam.Während wir jetzt etwas leiser weiter redeten, bemerkte ich, dass der Blick von Herbert immer mehr auf Meike fiel. Als ich ...
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