1. Mutter ist die Beste


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    rüber sah, war es mir klar warum. Bei Meike war das Nachthemd jetzt so hoch gerutscht, dass ihr Schlüpfer völlig frei lag. Auch ein Teil ihrer Brust lugte aus dem oberen Ausschnitt hervor. Herbert fiel es immer schwerer, sich auf unser Gespräch zu konzentrieren und wenige Minuten später sagte er: „Sag mal Sonja… willst du nicht lieber eine Decke über Meike legen?“„Warum dass denn? Ist doch viel zu warm dafür. Das mag sie nicht so gerne, weil sie dann leicht schwitzt“, sagte ich und sah zu ihr rüber. Sie sah wirklich hübsch aus in ihrer weißen Unschuld. Der Slip verdeckte zwar alles, aber ließ doch vieles durch den dünnen Stoff erahnen.„Aber du kannst sie doch nicht so liegen lassen. Stört es dich denn nicht, dass ich schon viel zuviel sehen kann?“„Warum sollte es mich stören? Hier ist doch kein Fremder dabei.“„Und was bin ich?“Erstaunt sah ich ihn an. „Duu... du gehörst doch zur Familie. Mach dir keine Gedanken.“Ich versuchte ihn wieder abzulenken, indem ich von früher redete. Ich wollte einfach keinen Aufstand um die Sache machen und je mehr ich es ins Normale holte, umso eher würde Herbert lernen, dass es bei uns nun mal etwas freier zuging. Er schien es auch langsam zu begreifen, aber auch zu akzeptieren. Ich bemerkte sogar, dass es ihm gefiel und er sich noch wohler fühlte, als er es sowieso schon tat.Ich bekam aber auch mit, dass der Anblick ihn nicht ganz unberührt ließ. Es begann langsam aber sicher, sich eine kleine Beule in seiner Hose zu entwickeln. Noch ...
     achtete er selber nicht darauf, aber ich sah es mit einer leichten Belustigung. Noch hatte ich aber trotzdem keine verdrehten Gedanken. Ich fand sein schüchternes Verhalten einfach nur süß. Irgendwie machte es mir Spaß, ihn dabei zu beobachten, wie er immer verlegender wurde. Ich setzte mich jetzt auch so hin, dass er mir wenn er es wollte, unter das Nachthemd sehen konnte. Aber nur so, dass es wirklich wie Zufall aussah.Noch immer ging es mir nur darum, ihn etwas lockerer im Umgang mit uns zu machen. Mehr wollte ich wirklich nicht. Er war eben mein älterer Bruder. Ein Neutrum. So, wie es schon zeit meines Lebens war. Der Gedanke, dass es bei meinen Kinder ja dieselbe Konstellation war, kam mir nicht in den Sinn. Erst als ich bemerkte, dass seine Beule sich weiter entwickelte, wurde mir erst richtig bewusst, was ich hier trieb. Mir wurde klar, dass Herbert in erster Linie ja auch nur ein Mann war und an zweiter Stelle erst mein Bruder.Ich setzte mich wieder etwas anständiger hin. Aber es war schon zu spät. Es war Herbert anzusehen, dass er mit sich selber kämpfte und versuchte, sich unauffällig anders hinzusetzten. Es war ein Kampf wie David gegen Goliath. Auch in diesem Fall gewann der kleine David. Er nahm sich den Platz, den die weite Schlafanzugshose ihm bot.Während der ganzen Zeit redete ich aber völlig unbefangen weiter, als wenn ich nichts bemerken würde. Mit keinem Wort ging ich auf seinen Zustand oder auf Meikes Anblick ein.Mittlerweile hatte David ein stattliches Zelt ...
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