1. Mutter ist die Beste


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    heraus.„Und warum machst du es nicht? Ist doch schließlich deine Wohnung“, fragte Herbert.„Na ja… Mein Rock drückt auch so langsam am Bauch und ich kann ihn nicht so aufmachen, wie du deine Hose. Dann würde ich ihn nämlich verlieren“, lachte ich.„Ja, das ist wirklich ein Problem. Da hab ich auch keine Lösung“, gab Herbert zu.„Aber ich… ich würde mir nämlich gerne mein Nachthemd anziehen, wenn keiner was dagegen hat“, sagte ich.„Wie gesagt, ist doch deine Wohnung. Was würdet ihr denn machen, wenn ich nicht da wäre?“ fragte Herbert.„Dann wären wir schon lange…“, rief Meike und wollte nackt sagen, bekam aber noch grade die Kurve und sagte: „… im Nachthemd hier sitzen. Ist ja auch warm genug dafür.“„Dann lasst euch durch mich nicht stören. Mir ist es egal. Dann kann ich ja auch etwas lockerer machen“, sagte Herbert und zog sein Jackett aus und nahm den Schlips ab.„Du Knallfrosch. Das hättest du doch schon viel früher machen können. Du brauchst dich doch nicht zu quälen. Wenn du willst, kannst du auch deinen Pyjama anziehen. Du wirst hier niemand finden, den das stört“, sagte ich.„Ich weiß nicht so recht. Es ist nicht mehr der neueste und schon fürchterlich ausgebeult. Aber für zu Hause war der immer noch gut genug“, sagte Herbert. Ich hatte den Eindruck, das er Probleme hatte, sich so vor uns hinzusetzten. Aber was sollte es. Warum sollte er es uns nicht gleichtun.„Ach was. Stell dich nicht so an. Für uns ist er auch gut genug. Uns stört es nicht. Los denn, Kinder. Ab nach ...
     drüben. Ich bin froh, wenn ich Platz bekomme“, trieb ich sie hoch. Auf den Flur flüsterte ich von Herbert unbemerkt Sonja ins Ohr: „Lass auf jeden Fall die Unterwäsche an. Wenn du willst auch die Strümpfe. Man kann sonst zuviel durch den Stoff sehen.“Ich dachte dabei an Herberts Worte von vorhin. Nicht dass er zuviel von uns zu sehen bekam. Wer weiß, was er sich sonst denken würde. Ich musste ihn ja nicht mit der Nase auf unser Treiben stoßen.Wenige Minuten später waren wir zurück. Nur Herbert fehlte noch. Meike hatte sich ein Nachthemd angezogen, was nicht gerade lang war, aber auch nicht so kurz, dass es anstößig wirkte. Meines hatte dieselbe Länge. Thomas kam mit seinem Pyjama, der kurze Shorts hatte. Er besaß eben keinen anderen. Aber es war in der Wohnung sowieso warm genug dafür. Nun kam auch Herbert aus seinem Zimmer. Man merkte ihm an, dass er sich unsicher fühlte. Ich wollte ihm die Unsicherheit nehmen und nahm ihn an die Hand. „Mensch Herbert… so schlecht sitzt dein Schlafanzug doch gar nicht. Sogar darin machst du eine gute Figur.“Nun lachte er und sagte: „Hätte ich gewusst, dass ich zu einer Pyjamaparty eingeladen bin, dann wäre ich noch einen neuen kaufen gegangen. Aber so müsst ihr leider mit meinen Alten vorlieb nehmen.“„Ist doch alles OK. Unsere Nachthemden sind auch schon ein paar Tage alt“, lachte ich.„Ihr Frauen habt es ja auch leichter. Ihr beide könnt doch anziehen, was ihr wollt. Ihr seht immer absolut gut aus“, sagte er und wurde leicht rot dabei.„Danke ...
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