Mutter ist die Beste
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
der kann ja wegbleiben“, sagte ich meine ehrliche Meinung.„Das ist es ja, warum ich euch so gerne habe. Ihr seid immer so erfrischend offen und sprunghaft. Es ist schön, mit euch zu feiern. So ein gemütliches Weihnachten hatte ich schon seit Jahren nicht mehr“, meinte Herbert noch, bevor die Kinder wieder zurück kamen.Meike legte ihre Musik auf und wir unterhielten uns alle weiter. Die Stimmung wurde immer lockerer und wir lachten sehr viel, weil uns Herbert so einige Schwanks und Streiche aus seiner Jugendzeit erzählte. Mittlerweile war es schon fast dreiundzwanzig Uhr und Herbert begann immer öfters, an seinem Hosengurt zu ziehen.„Sag mal, hast du Probleme mit deinem Gürtel? Drückt er?“, fragte ich direkt heraus.„Ne dass nicht, aber der Hosenbund kneift etwas. Euer Essen war einfach zu gut. Ich habe zuviel gegessen“, erklärte er uns.„Dann mach doch den Knopf auf. Dann hast du Luft genug“, kam es von Meike. „Sieh mal Thomas hat es doch auch schon gemacht.“„Würde ich gerne machen, aber denn spannt der Reißverschluss“, stöhnte er gequält.„Dann mach den doch auch ein Stück auf“, sagte ich.„Wenn es euch wirklich nichts ausmacht, dann würde ich es gerne machen. Danke, das ist lieb von Euch“, sagte er und als er sich Luft gemacht hatte, stöhnte er erleichtert auf. „Danke… jetzt kann ich wieder vernünftig sitzen. Es ist halt nur, weil ihr so gut kocht.“Meike und ich hatten uns auch schon seit einiger Zeit etwas gemütlicher hingesetzt und die Beine unter unseren Po gezogen. Ich ...
erwischte mich sogar dabei, wie ich meinen Rock extra etwas hoch rutschen ließ, um Herbert eine Freude mit meinem Anblick zu machen. Noch hatte ich aber weiter keine Hintergedanken dabei, weil ich wusste, dass er eigentlich recht konservativ eingestellt war. Jedenfalls so wie ich ihn kannte, als er noch verheiratet war. Ich merkte auch, wie er immer öfters zu mir hinsah. Meike fiel es nicht so auf, weil sie unser Gespräch von vorhin ja nicht kannte.Unsere Gläser waren mal wieder leer und Herbert öffnete noch eine Flasche um unsere Gläser wieder zu füllen. „Oh Herbert… nicht mehr so viel… wenn wir so weiter machen singe ich noch schmutzige Lieder“, sagte ich lachend.„Ja und ich tanz dazu auf dem Tisch“, gab Meike ihre Meinung lachend dazu. „Ich glaube so langsam bekomme ich einen im Tee.“„Ich mache gleich noch eine Flasche auf“, sagte Herbert lachend, „denn das würde ich gerne sehen.“Darüber lachten wir dann alle, weil wir es uns bildlich vorstellten.Ich räkelte mich gemütlich auf dem Sofa und fragte in die Runde: „Sagt mal Leute, wollen wir noch ein wenig länger hier sitzen bleiben, oder will schon jemand ins Bett?“Allgemeiner Protest wurde laut. „Och neee, Mutti. Ist doch gerade so gemütlich“, sagt Meike.„Ist ja schon gut. Ich habe ja nur gefragt. Ich möchte mich ja auch noch nicht hinlegen. Von mir aus können wir bis morgenfrüh durchmachen. Es ist nur…“, sagte ich.„Was ist nur“, hakte Herbert nach.„Ach… ich würde es mir nur gerne etwas bequemer machen“, kam ich mit der Sprache ...