Mutter ist die Beste
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
auch Meike darum bitten.“„Wieso das denn? Wir haben doch keine Schuhe an und lümmeln gerne ein wenig herum“, sagte ich und wusste absolut nicht, worauf er hinaus wollte.„Na ja…“, druckste Herbert rum. „Ich weiß nicht wie ich es sagen soll…“„Nun aber mal raus mit der Sprache. Was hast du für ein Problem?“ fragte ich noch immer nicht ahnend, was er wollte.„Also… wenn du so sitzt, kann Thomas deinen Slip sehen. Und ich glaube den von Meike auch“, sagte er endlich, was ihm auf dem Herzen lag. „Und wenn ich ganz ehrlich sein soll, dann konnte ich auch fast schon zuviel von der Wäsche sehen. Ich weiß zum Beispiel, dass du keine Strumpfhose anhast, sondern Strümpfe“, sagte er sichtlich peinlich berührt.Nun war es heraus. Darauf hatten wir absolut nicht geachtet. Es war auch keine Absicht dabei. Ich begann zu lachen und sah Herbert an.„Warum lachst du? Ich meinte es ernst. Obwohl ich sagen muss, dass ihr beide umwerfend ausseht.“„Ach Herbert… tut mir Leid. Ich lache nicht über dich, sondern über uns. Wir haben es wirklich nicht bemerkt“, versuchte ich ihn zu beruhigen.„Mach ja sein. Aber Thomas hat bestimmt genauso viel gesehen wie ich. Das dürfte dir doch wohl nicht so ganz egal sein. Bei mir ist es …. na ja… nicht so schlimm… aber dein Sohn?“„Da macht es auch nichts. Er hat schon ein wenig mehr von uns gesehen. Wir gehen damit etwas freier um. Wir laufen zwar nicht nackt durch die Wohnung“, log ich, „aber wir machen auch kein Drama daraus, wenn man mal ein wenig von der Unterwäsche ...
sieht. Das bleibt einfach nicht aus, wenn man so wie wir zusammen wohnt.“„Was seid ihr nur für eine glückliche Familie. Meine Ex hat sich sogar im Bett ihr Nachthemd bis zum Hals zugeknöpft. Nur nicht zuviel Haut zeigen“, gab er zu.„Ach du Ärmster. Kein Wunder, dass ihr keine Kinder hattet. Da können ja keine vernünftigen Gefühle aufkommen. Was hast du nur alles versäumt“, sagte ich.Er tat mir aufrichtig leid. Was musste das nur für eine Beziehung sein. Wenn ich da so an uns denke…. Oh je.„Was soll’s… ist ja nun Geschichte. Also wenn es dich nicht stört, dann stört es mich selbstverständlich auch nicht. Macht es dir denn wirklich nichts aus, wenn ich etwas mehr von dir sehe? Ich meine… ich würde sonst auch weggucken.“, sagte er etwas verschämt.„Nun ist aber genug. Was kannst du denn dafür, wenn wir hier so sitzen. Aber keine Sorge. Ich habe da kein Problem mit. Wir sind doch alle erwachsene Leute. Thomas achtet da schon lange nicht mehr drauf. Deshalb machen wir uns auch nicht solche Gedanken darüber. Wir sitzen abends ja auch oft in Nachtwäsche rum, weil es einfach bequemer ist, wenn wir uns zusammen einen Film ansehen“, log ich wieder ein klein wenig.„Alles klar. Ich habe verstanden. Ich wollte nicht aufdringlich sein“, entschuldigte sich Herbert.„Ach was. Das bist du doch nicht. Du kennst uns doch. Wir reden doch auch immer über alles und sind manches Mal auch ein wenig direkt. Für manche Leute vielleicht ein bisschen zu direkt, aber das ist uns egal. Wem das nicht passt, ...