Mutter ist die Beste
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
gut.„Dann kann ich ja leider doch nicht so lange bleiben. Ich habe keine Eintrittskarten mehr für Weihnachten bekommen. Also müssen zu meinem Bedauern die Geschenke ausfallen“, konterte Herbert.„Oh wie schade… aber wir sind ja immer gut zu herrenlosen Tieren. Du darfst auch ohne Karten bleiben.„Ja und meinen Knochen darfst du auch haben“, fiel Thomas mit ein.„Ihr seit mir vielleicht eine Rasselbande. Je älter ihr werdet, ums so verrückter werdet ihr“, lachte Herbert und wuschelte den beiden wie auch schon früher immer, durch die Haare.„Danke für die Einladung. Wenn es euch wirklich nichts ausmacht, dann würde ich sie gerne annehmen“, sagte Herbert sichtlich gerührt.Einige Zeit später verabschiedete er sich von uns. Als er weg war, sagte Meike: „Ich finde es schön, dass Herbert mit dem ganzen Kram durch ist. Er ist viel gelöster. Prima, dass du ihn eingeladen hast.“„Ja finde ich auch“, meinte Thomas.„Das ist lieb von euch. Obwohl wir dann nicht so können, wie wir vielleicht möchten. Da müssen wir uns nun mal zusammenreißen“, ermahnte ich die beiden.„Ach, das macht doch nichts. Wir haben ja trotzdem das ganze Jahr. Ich freue mich jedenfalls. Das wird bestimmt lustig“, sagte Thomas aus voller Überzeugung. Ich freute mich genauso wie die Kinder. Es war schön, Herbert wenigstens etwas zurückzugeben, von dem was er für uns in den ganzen Jahren wo ich ohne Mann war, getan hatte.Die restlichen Wochen vergingen durch Einkäufe und Vorbereitungen wie im Fluge und pünktlich am ...
Heiligabend um sechzehn Uhr stand Herbert vor der Tür. Er hatte sich richtig fein gemacht. Ein gut sitzender Anzug, der neu war, ließ ihn richtig jugendlich aussehen. Sogar eine Krawatte hatte er sich umgebunden. Auch wir hatten uns festlich angezogen. Meike und ich hatten einen schwarzen Rock und schwarze, lange Strümpfe darunter an, sowie weiße Rüschenblusen. Ich hatte noch einen Tag vorher für mich und Meike weiße, sehr dünne Unterwäsche gekauft, die nicht auftrugen. Heute hatten wir sie zur Feier des Tages angezogen. Selbst Thomas kannte sie noch nicht.Thomas hatte eine Kombination angezogen. Das war schon ein großes Zugeständnis von ihm. Trug er doch sonst viel lieber legere Kleidung. Auf den Schlips hatte er verzichtet. Er sah aber auch so sehr gut darin aus.Wir aßen gemütlich zusammen und abends um sieben machten wir dann Bescherung. Natürlich hatte Herbert für uns etwas mitgebracht und wurde von allen freudig zum Dank umarmt. Auch er bekam von jedem ein Geschenk.Danach saßen wir beim Wein gemütlich zusammen. Wir waren in sehr gelöster Stimmung und je später der Abend wurde, umso mehr sprachen wir auch dem Wein zu. Wir machten es uns auf der Sitzgruppe richtig gemütlich und legten auch mal die Beine etwas hoch.Meike und Thomas verschwanden etwas später mal für fünf Minuten in ihre Wohnung, um ein paar Cd’s zu holen. Als sie drüben waren, sagte Herbert leise: „Es geht mich zwar nichts an Sonja, aber du solltest dich vielleicht mal etwas anders hinsetzten. Vielleicht solltest du ...