1. Mutter ist die Beste


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    endlich ein Ende“, erklärte er uns den Grund für seine überströmende Fröhlichkeit.„Wir gratulieren dir“, riefen wir und prosten ihm zu. Jetzt fragten alle durcheinander und Herbert setzte sich lachend hin und sagte: „Hey Leute, ganz langsam. Einer nach dem anderen.“„Wurde ja auch Zeit“, sagte ich. „Nun hat der Stress endlich ein Ende. Bist du denn wenigsten einigermaßen gut dabei weggekommen?“„Ne… nicht ganz. Du weißt ja, das Haus was wir verkaufen mussten, hat ja mal gerade für die Schulden gereicht. Sie hat versucht mich ganz schön auszuziehen, aber ich bin noch einigermaßen Glimpflich dabei weggekommen. Ich muss zwar jetzt einen Kredit aufnehmen, damit ich sie mit einer Einmalzahlung ausbezahlen kann, brauche dafür aber nicht Zeit meines Lebens Unterhalt für sie bezahlen. Da bin ich schon ganz froh drüber. Wird für mich finanziell zwar noch eine enge Zeit, aber dann bin ich den ganzen Mist auch schnell los. Also keine Angst… für die Miete reicht es noch“, erzählte er uns die Geschichte. So war er nun mal. Erst wenn alles vorbei war, rückte er mit den ganzen Details raus.„Ach Herbert, verhungern wirst du auch nicht. Dich bekommen wir auch noch satt. Wann immer du willst, kannst du dich bei uns durchfüttern lassen“, bot Meike ihn an. Sie hatte schon immer einen besonderen Narren an ihn gefressen. Wahrscheinlich auch deshalb, weil ihr Vater uns ja früh verlassen hatte.„Danke… ich glaube zwar nicht, dass es nötig ist, aber ich komme trotzdem öfters mal zu Besuch, wenn ich es ...
     darf“, sagte Herbert gerührt.„Das ist doch wohl klar. Jederzeit gerne“, sagte ich.„Ja, Onkel … äh Herbert. Nur anmelden musst du dich. Nicht dass die Mädels zuwenig kochen und ich dann Hungern muss“, sagte Thomas und lachte herzhaft. Ich wusste aber, was er damit wirklich meinte. So wollten wir vor Überraschungen sicher sein. Ansonsten war er bei uns dreien immer herzlich willkommen, was wir ihm im Laufe des Abends öfters zu verstehen gaben.Kurz bevor Herbert wieder los wollte, fragte Meike ihn: „Sag mal Herbert, wie sieht es denn Weihnachten bei dir aus? Kommst du am ersten Feiertag wieder zu uns zum Essen?“„Wenn ich darf gerne. Dann bin ich wenigstens nicht die ganzen Tage so alleine zu Hause“, sagte er mit einer leicht traurigen Stimme.Mir kam da ein Gedanke und ich sagte ihn auch sofort, obwohl ich uns damit ein paar heiße Stunden zu dritt nahm. „Dann komm doch schon am Heiligabend und bring ne Zahnbürste mit. Dann kannst du bis zum Wochenende bleiben. Schlafen kannst du im Gästezimmer. Dann kannst du auch abends mit uns zusammen was trinken und brauchst nicht immer trocken dasitzen, weil du noch Autofahren muss“, sagte ich ohne irgendwelche Hintergedanken zu haben. Herbert war mein Bruder und er tat mir eben Leid.„Oh ja, Herbert. Warum nicht. Dann haben wir viel mehr Zeit die schönen Geschenke zu bewundern, die du uns dann mitbringst“, rief Meike begeistert. Wir alle wussten, dass sie mit den Geschenken natürlich nur Spaß machte. Auch Herbert. Dafür kannte er sie viel zu ...
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