1. Mutter ist die Beste


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    öfters besuchte. Aber natürlich erfuhr auch sie nichts von unserem Geheimnis. Darin waren wir eine verschworenen Gemeinschaft.Besuche aus der Verwandtschaft waren sowieso die Ausnahme. Wir verstanden uns alle nicht sehr gut und gingen uns meistens aus dem Wege. Außer mein Bruder. Der war die berühmte Ausnahme. Ich habe mich zwar nie mit seiner Frau verstanden, aber mit ihm verstand ich mich seit unserer Kindheit bestens. Er war fünf Jahre älter als ich und hat schon als Kind immer auf mich aufgepasst. Seit seiner Hochzeit aber, wurden seine Besuche seltener. Seine Frau konnte keine Kinder bekommen und neidete mir meine beiden Abkömmlinge. Trotz allem besuchte er uns aber ab und zu, weil er Meike und Thomas abgöttisch liebte. Zu ihren Geburtstagen und zu Weihnachten, ließ er sich grundsätzlich sehen. Die Großeltern von Meike und Thomas lebten leider nicht mehr und so war er ein willkommener Ersatz für die Kinder.Für heute Abend hatte er auch mal wieder seinen Besuch angesagt. Er lebte seit gut einem Jahr von seiner Frau getrennt, weil sie sich durch ewigen Streit und den Vorhaltungen von ihr, wegen der fehlenden Kinder, auseinander gelebt hatten.Meike und Thomas waren auch bei mir, als es klingelte. Ich öffnete unten und als der Fahrstuhl kam, auch unsere Wohnungstür. Herbert stand davor und hatte in der Hand eine Flasche Schampus und einen Strauß Blumen.„Herein in die gute Stube“, sagte ich und nahm dankend die Blumen entgegen, die er mir reichte.„Hier… bitteschön, meine ...
     schöne Schwester. Du wirst auch mit jedem Tag jünger“, sagte er als er eintrat. „Wie machst du das nur?“„Mensch Herbert… schalte mal wieder einen Gang zurück. Ich bin nicht deine Frau“, meinte ich lachend. „Was ist nur los mit dir? Du bist ja heute besonders gut drauf“, fragte ich. Da kamen aber auch schon Meike und Thomas an und begrüßten ihn freudestrahlend.„Hallo Onkel Herbert“, sagten beide gleichzeitig.„Hallo Kinder… aber nun hört doch endlich mit dem blöden Onkel auf. Das habe ich euch doch schon etliche Male gesagt“, schimpfte er lachend. „Ich denke mal Sonja, dass du deine Kinder endlich besser erziehen solltest, damit sie auf ältere Leute hören.“„Ich glaube da ist Hopfen und Malz verloren. Auf mich hören sie schon lange nicht mehr. Vielleicht solltest du es mal versuchen“, meinte ich.„Ach lass man lieber. Da kommt bestimmt nichts Gutes bei raus“, sagte er und wirbelte mich lachend durch den Flur. Das hatte er früher immer mit mir gemacht, als wir noch Kinder waren.„Nun sag doch endlich, woher deine selten gute Laune kommt“, bohrte ich nach.„Erzähle ich euch gleich. Holt erstmal Gläser, damit ich mit euch und dem Schampus anstoßen kann“, tat er geheimnisvoll.Ich kannte ihn und wusste, dass er nicht mit der Sprache herausrücken würde, bevor er es für richtig hielt. Also stellten wir die Gläser auf den Tisch, die er auch sogleich füllte.„So… meine Lieblingsverwandten. Ich muss euch leider mitteilen, dass ich ab heute glücklich geschieden bin. Gott sei dank hat diese Ära ...
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