Mutter ist die Beste
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
in meinen Armen zu legen und drückte sie fest an mich.„Danke Kinder. Es ist schön, euch zu haben. Ich lieb euch“, sagte ich ergriffen.„Wir lieben dich auch, Mama. Schön dass du es erlaubst so zu leben“, sagte Thomas leise.„Ich liebe euch beide auch“, sagte Meike. „Ich finde es toll, was wir gemacht haben. Ich bereue nichts. Oder vielleicht doch… eines… dass wir so was nicht schon viel früher gemacht haben.“„Das ist doch schön. Wir können ja versuchen alles aufzuholen“, sagte ich.„Kein Problem. Mein Schwanz steht euch jederzeit zur Verfügung“; tönte Thomas.„Das glaube ich jetzt sogar wirklich“, sagte Meike lachend.Trotz der Hitze, die noch im Raum herrschte, schliefen wir kurze Zeit später ein.Für uns drei begannen aufregende Urlaubstage. Meike und ich verzichteten auch wenn wir draußen waren immer öfters auf Unterwäsche, obwohl Meike zuerst noch ein paar Probleme damit hatte und geilten uns damit heftig auf. Wieder zu Hause tobten wir uns dann aus.Wir übten uns in lesbischen Spielen, damit Thomas auch mal Erholung bekam. Dabei war er aber immer mit dabei und genoss die Show, die wir ihm dann boten. Ja ich besorgte sogar einen Umschnalldildo, der auf beiden Seiten bestückt war und für uns einen kleinen Ersatz darstellte. Aber am liebsten war es uns, wenn Thomas uns nacheinander ran nahm und fertig machte. So kam jeder von uns auf seine Kosten.Nach dem Urlaub, fuhr Thomas wieder an seinem Standort, während Meike bei mir blieb. Er besuchte uns immer, sobald er frei hatte. Die ...
Wartezeit vertrieben Meike und ich uns dann mit unseren Spielen zusammen.Unterdessen fand Meike wieder Arbeit und der geregelte Wochenablauf war wieder da. Als Thomas beim Bund fertig war, suchte er sich auch Arbeit in unserem Wohnort und zog erstmal mit bei mir ein, während er seine Möbel von einer Spedition unterstellen ließ.Es war zwar mit drei Personen doch etwas beengend, aber für uns war wichtig, dass wir zusammen sein konnten.Noch öfters spielten wir unser Knobelspiel und versuchten mit den gestellten Aufgaben mehr von jedem Einzelnen und seinen Vorlieben zu erfahren. So kannten wir uns nach kurzer Zeit bis ins kleinste und erlebten dadurch wunderbare Abende.Durch Zufall wurde einige Zeit später die Wohnung direkt neben meiner frei und Meike und Thomas griffen sofort zu. Sie zogen dort mit den Möbeln von Thomas ein und so hatten wir genügend Platz, aber waren trotzdem zusammen.Kapitel 3Die Tage vergingen und es wurde wieder kalt. Weihnachten rückte immer näher. Die vergangenen Monate waren für uns drei unwahrscheinlich schön. Voreinander bewegten wir uns recht freizügig und wenn ich es mir so recht überlege, hatte ich noch nie sooft und intensiv Sex, wie in dieser Zeit. Ich verstand nun selber nicht mehr, wie ich es solange ohne aushalten konnte.Wenn wir Besuch bekamen, zum Beispiel von Thomas seinen Freunden oder auch die Freundinnen von Meike, dann war es absolut selbstverständlich, dass wir uns völlig gesittet benahmen. Ich hatte auch eine sehr gute Freundin, die mich ...