1. Mutter ist die Beste


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    vertauscht. Hier ist eine ganz andere drinnen.“„Was für eine… die Richtige kann dann nur in der dafür passende Hülle sein“, sagte ich ungeduldig.„Die Hülle habe ich aber hier nicht stehen sehen. … ‚Junge Schwänze für alte Frauen’ … steht hier drauf. Wo hast du die denn stehen?“ fragte er, als wenn nichts wäre. Das er durch Zufall schon wieder eines meiner intimsten Geheimnisse entdeckt hatte, überging er ganz galant. Ich wurde rot wie eine Tomate und sagte völlig überrascht: „Sie mal in der linken Tür nach. Da müsste sie stehen.“ Zum ersten Male sah jemand anderes als ich meine kleine aber feine Pornosammlung. Thomas staunte, als er sie sah und drehte sich zu mir um. „Mensch Mutti. Das wolltest du mir doch nicht wirklich verheimlichen. Ist das geil. Eine Frau mit einer Pornosammlung. Wahnsinn. Mensch die sind doch viel interessanter, als die anderen Filme.“„Warum auch nicht. Auch eine Frau braucht ab und an beim Wichsen mal eine visuelle Stimulation“, gab ich leise zu.„Das ist es doch gerade. Du bist wirklich eine super Frau. Dich würde ich vom Fleck weg heiraten“, lachte er. „Wollen wir nicht lieber so einen sehen“, bettelte er.„Ich weiß nicht so richtig. Irgendwie ist mir noch nicht danach. Lass uns lieber erst den richtigen anschauen und dann können wir es uns immer noch überlegen.“Ich merkte, dass Thomas lieber eine andere Antwort hören wollte. Er drängte aber nicht weiter und suchte den richtigen Film heraus. Ihm war schon klar, dass er mehr bekommen hatte, als er sich ...
     jemals erträumte.Entspannt legten wir uns zurück und sahen uns den Film an. Nach ungefähr einer Stunde unterbrach ich kurz, weil ich aufs Klo musste. Als ich wieder zurückkam, rieb ich mir über die Schultern und streckte mich ein wenig, bevor ich mich wieder hinlegte. Das feuchte Wetter sorgte immer dafür, dass sich mein Rücken leicht verspannte.„Schade, dass ich dich nicht anfassen darf…“, sagte Thomas, der das bemerkte, „... dann könnte ich dich jetzt ein wenig massieren.“„Würdest du das denn gerne machen?“ fragte ich überrascht von dem Angebot.„Klar… warum nicht. Wenn ich dir damit helfen kann. Aber dafür brauche ich nun mal meine Hände“, sagte Thomas und sah mich grinsend an.„Ich verstehe. Also soll ich das Verbot für diese Zeit aufheben“, lachte ich.„Warum nicht. Es wird dir bestimmt gut tun“, versprach er.„Na gut. Du kannst es ja mal versuchen. Dann möchte ich aber auch eine Ganzkörpermassage haben. Von den Füssen bis zum Kopf“, gab ich nach. Kam es doch meinem eigenen Wunsch entgegen. Ich wollte gerne seine Hände auf meinem Körper spüren. Ich stand auf, holte eine Flasche Öl aus dem Bad und gab sie ihm. Dann machten wir wieder den Film an und ich legte mich auf den Bauch ins Bett. Als ich Thomas’ Hände auf meinen Schultern spürte, entspannte ich mich und streckte im wahrsten Sinne des Wortes alle viere von mir und genoss es, beim Film massiert zu werden. Er machte es hervorragend und ich entspannte mich immer mehr. Aus den Augenwinkel sah ich, dass Thomas’ Schwanz immer ...
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