Mutter ist die Beste
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
größer wurde. Er vermied es aber, mich damit zu berühren. Er bearbeitete den ganzen Körper mit merklicher Hingabe. Von den Füssen über den Po bis zum Kopf verwöhnte er mich, aber alles ohne mich an der Brust oder an der Muschi zu berühren, obwohl ich dazu bestimmt nichts gesagte hätte.Dann war der Film zu Ende.„Was soll ich jetzt anmachen?“ fragte er.„Was möchtest du denn sehen?“ antwortete ich mit einer Gegenfrage, obwohl ich mir seine Antwort eigentlich denken konnte.„Jaaa… eigentlich würde… ich gerne….“, druckste er herum.„Meinetwegen. Dann such dir einen aus der linken Tür heraus“, erahnte ich seinen Wunsch.Freudig suchte er einen aus und legte ihn auf. Er hieß … ‚Schlafende Mädchen’ … Dort wurden Mädchen vernascht, während sie so taten, als wenn sie schliefen. Als ich ihn gekauft hatte, fand ich diese Vorstellung ganz lustig. Er hat mir auch irgendwie gefallen. Wieso kann ich nicht sagen. Es war halt so.Gespannt sah Thomas auf den Bildschirm und massierte mich weiter. Ich merkte, dass er durch den Film noch geiler wurde, als er sowieso schon war. Aber auch mich ließ es nicht unberührt. Meine Muschi schrie schon wieder nach einer Behandlung.Nach einer ganzen Weile fragte ich: „Und wie ist es… gefällt dir der Film?“„Oh ja. Irgendwie irre. Das hat schon was. Obwohl klar ist, dass dabei nie ein Mädchen schlafen würde. Das ist nun wirklich Fiktion. Aber trotzdem gut gemacht“, meinte er.„Das stimmt. Dasselbe habe ich auch empfunden“, gab ich ehrlich zu. „Wenn ich dich so ...
betrachte sieht es so aus, als wenn du dir wünschen würdest, dass ich jetzt auch so tief und fest schlafe“, stichelte ich und versuchte ihn damit aus der Reserve zu locken.„Nie im leben“, log er mich an, was ich aber verstehen konnte.Ich wälzte mich auf den Rücken und sah ihn. „Nun mal ehrlich. Sag mir einfach, was du denkst. Du brauchst keine Hemmungen zu haben.“„Das kann ich nicht. Dann denkst du nur schlecht von mir“, kam es kleinlaut von ihm.„Also würdest du schon gerne“, bohrte ich weiter.„Nun ja schon… aber ich würde es nie machen. Dafür hätte ich viel zu viel Angst, dass du aufwachen würdest und dann wäre doch alles vorbei zwischen uns. Dann hättest du bestimmt nie wieder Vertrauen zu mir. Das wäre es mir nicht wert“, gab er jetzt zu.„Und wenn ich es dir erlauben würde?“ ließ ich nicht locker.„Das wäre absolute spitze… aber sieh doch mal auf den Fernseher. Jetzt macht er nichts mehr mit den Händen, sondern vögelt sie auch noch richtig“, meinte er mit trauriger Stimme. „Das würdest du doch nie zulassen. Das kann ich ja auch verstehen. Das geht dann ja auch wirklich zu weit.“„Vielleicht sollten wir es mal auf einen Versuch ankommen lassen“, machte ich ihm Hoffnung. „Wenn du dieses Spiel mal irgendwann mit mir Spielen möchtest, solltest du mir einfach nur Bescheid geben. Mal sehen was dann passiert.“Staunend und mit offenem Mund sah mich Thomas an. „Meinst du es jetzt wirklich ernst, oder verarscht du mich nur?“„Ich war noch nie so ernst wie in diesem Augenblick“, sagte ich, ...