Mutter ist die Beste
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
nicht einmal achtundvierzig Stunden verändert. Ich hatte etwas zugelassen, was ich nie für möglich gehalten hätte. Dabei hatte ich noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen.Im Gegenteil. Ich war glücklich, dass es so gekommen war. Mir war auch klar, dass ich für den letzten Schritt bereit war. Bei Thomas war ich mir auch sicher, dass er nur auf eine Aufforderung von mir wartete um mich dann zu vögeln. Es war nur noch eine Frage des richtigen Zeitpunkts. Aber der war schon sehr nahe. Das wusste ich. Nur wollte ich es nicht auf die schnelle handhaben. Das sollte etwas ganz besonderes sein. Diesen Moment wollte ich wie früher meine erstes Mal genießen. Nur über das wie, war ich mir noch nicht im Klaren.Mit einmal stand Thomas gähnend vor mir. „Oh man, bist du schon früh wach. Und du riechst ja schon nach frisch geduscht und tollem Parfüm“, begrüßte er mich.„Guten Morgen meine Junge. Ja ich habe gut geschlafen. Und im Gegensatz zu mir stinkst du nach Schweiß. Ab unter die Dusche. Wenn du fertig bist, ist auch der Kaffee durch“, lachte ich.„Tschuldigung, Mama. Guten Morgen… ich verschwinde ja schon“, sagte er und schlürfte heraus. „Übrigens dein neues Kleid steht dir ausgezeichnet.“Ich sah an mir herunter, entdeckte nur braune Haut und fragte: „Welches neue… Ach du blöder Armleuchter!!!! Verarsch nicht immer deine alte Mutter so“, lachte ich. Wieder drauf reingefallen, dachte ich so bei mir.Als Thomas fertig war, frühstückten wir auf dem Balkon. Wir konnten es aber nicht so ...
lange ausdehnen, weil plötzlich ein heftiger Wind aufzog und es anfing stark zu regnen. Nachdem wir schnell abgeräumt hatten, gingen wir ins Wohnzimmer und machten es uns dort gemütlich. „Was machen wir denn heute? Spazieren gehen hat ja bei diesem Wetter keinen Zweck“, meinte Thomas.„Ne, raus bekommen mich heute keine zehn Pferde. Wir können ja mal sehen, ob es etwas im Fernsehen gibt“, schlug ich vor.„Wollen wir nicht irgendeine DVD gucken. Ist bestimmt interessanter“, meinte Thomas.„Warum nicht. Lass uns mal im Schlafzimmer nachsehen, was ich so habe“, sagte ich und stand auf. Thomas folgte mir sofort. Ich hatte meine Videosammlung im Schlafzimmer deponiert, weil ich sie nicht im Wohnzimmer haben wollte. Es gefiel mir nicht, wenn sie so offensichtlich im Regal standen. Vor allen legte ich mich sowieso viel lieber gemütlich aufs Bett und sah sie mir von dort aus an. Es war viel entspannender. Aufmerksam stöberte Thomas im Regal herum und hielt die eine oder andere hoch. Aber keine sagte mir so recht zu. Dann hatte er einen gefunden, den ich auch noch nicht kannte. Als ich nickte, wollte er wieder ins Wohnzimmer gehen. Ich hielt ihn aber auf. „Sag mal… was hältst du davon, wenn wir es uns hier gemütlich machen? Ist viel entspannender als auf dem Sofa“, schlug ich vor.Es war mir völlig klar, dass Thomas sofort zustimmte. Ich legte mich aufs Bett, während Thomas alles einschaltete. Als Thomas die DVD herausholte, las er den Titel und sagte: „Ich glaube, du hast die Hüllen ...