Mutter ist die Beste
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
gemacht. Ich konnte im Bett einfach nicht anders und musste mich wi…, na du weißt schon was“, sagte er und wurde wieder rot. Es war richtig süß, wie er immer noch verlegen wurde, wenn er so frei darüber reden wollte. Jetzt wollte ich aber auch ehrlich zu ihm sein und sagte: „Ich weiß, dass du dich im Bett gewichst hast und dabei an mich dachtest. Ich habe dich durchs Schlüsselloch beobachtet. Was meinst du, warum mein Dildo heute Morgen noch im Bett lag.“ Als er mich überrascht ansah, mussten wir beide herzhaft lachen.„Ich glaube, ich muss dir auch was gestehen. Ich habe auch durchs Schlüsselloch geschaut und dir zugesehen. Du warst ganz schön scharf drauf. Heute Morgen war es auch nicht so ganz ausversehen, dass ich so reingeplatzt bin. Ich hatte vorher wieder durchs Loch geschaut und gesehen, dass du nichts anhattest. Aber nie damit gerechnet, dass du so bleibst. Du sahst richtig toll aus.“Was für ein Bengel… aber immerhin war er jetzt ehrlich zu mir. Das rechnete ich ihm hoch an.„Du bist mir vielleicht einer. So was macht man doch nicht… einfach seiner Mutter hinterher zu spionieren. Schäm dich“, sagte ich mit einem Lächeln. Er wusste sofort, dass ich es nicht ernst meinte. „Und am Morgen hast du dir also noch mehr erwartet.“„Ne eigentlich nicht. Ich hatte nur die Hoffnung wieder etwas von dir zu sehen. Mehr nicht. Was jetzt hier passiert ist, hätte ich mir nie erträumt. Obwohl du mich ganz schön überrascht hast, mit deiner heißen Sexywäsche. So habe ich noch nie eine ...
Frau gesehen. Da könnte ich mich glatt dran gewöhnen“, sagte Thomas und grinste mich auch wieder frech an. Das war nun wieder mein alter Thomas. Immer mit dem losen Mundwerk voran. Die anfängliche Verlegenheit von ihm war durch sein und mein Geständnis total verflogen.„Also möchtest du, dass ich im Hause immer so rumlaufe… habe ich das richtig verstanden?“Ich bekam nur ein Nicken zur Antwort. „Du bist mir vielleicht einer. Wo soll das nur noch mit uns beiden hinführen. Du denkst wohl, nach dem heutigen Tag wirst du geile drei Wochen Urlaub verbringen, bei mir.“Wieder nur ein zaghaftes Nicken.„Und wenn ich mich nun von dir breitschlagen lasse und es mache? Was bietest du mir dann dafür. Was habe ich denn davon?“, versuchte ich ihn aus der Reserve zu locken.Einen Augenblick überlegte er und sagte dann: „Ich denke ich würde dann auch den ganzen Tag in deinen Leggins herumlaufen, wenn es dir gefällt.“Das war wirklich ein Zugeständnis. Jetzt wollte ich ihn auch auf die Probe stellen. Ich zog mir wieder meine heiße Wäsche an und ging ins Schlafzimmer um die Hose zu holen. Er zog sie auch sofort an, als ich sie ihm reichte. Sie umschloss eng seinen Körper und war eigentlich viel zu klein. Aber trotzdem dehnte sie sich soweit, dass es einigermaßen ging.„Man ist die eng“, stöhnte Thomas, „wenn die jetzt zerreißt habe ich aber keine Schuld daran.“„Dann pass eben auf, dass dein Schwanz nicht zuviel Platz verlangt. Dann passiert auch nichts“, sagte ich belustigt. Er sah schon ein wenig ...