1. Mutter ist die Beste


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    los bist. Du weißt gar nicht, was du alles versäumt hast.“Ich schien den Nagel auf den Kopf getroffen zu haben, denn Thomas sah mich mit erstaunten Augen an und nickte verschämt.Ein kräftiger Druck gegen meinen Bauch erinnerte mich wieder daran, was ich hier eigentlich machte. Der Schwanz von Thomas war zu meiner Überraschung wieder zur vollen Größe erwacht und machte mir mit Nachdruck klar, dass ich mich jetzt etwas zusammenreißen musste, damit nicht noch mehr passieren würde. Eigentlich war ich schon jetzt viel zu weit gegangen. Thomas durfte ich keinen Vorwurf machen. Es war ganz klar meine Schuld. Ich ließ ihn schnell los und setzte mich wieder hin. Nun waren wir beide von seinem Samen verschmiert.„Oh man, Mama. Du bist eine tolle Frau… schade, dass du meine Mutter bist“, sagte Thomas leise.„Wieso schade? Hättest du lieber eine andere Mutter? War es doch nicht so gut, was wir gemacht haben? Ich kann dich ja verstehen, wenn du es jetzt bereust… ich weiß doch auch nicht, was eigentlich in mich gefahren ist“, sagte ich leise und etwas ängstlich. War wohl doch nicht so gut, zu was ich mich da habe hinreißen lassen. Bestimmt bereute er es jetzt und hatte den Respekt vor mir verloren. Warum musste ich auch mit meinem Unterleib denken. Das hatte ich nun davon.„Bist du verrückt? Ich will doch keine andere Mutter. Ich liebe dich. Du bist die beste Mutter die man sich wünschen kann. Ich meinte doch nur…. Wenn du nicht meine Mutter wärst dann würde ich dich jetzt gerne vö… ach ...
     Mutti… wie soll ich es bloß sagen… also wenn nicht, dann würde ich dich fragen, ob du nicht meine Freundin sein möchtest.“Also das war es. Mir wurde richtig warm ums Herz. Da stand mein Sohn mit aufrechtem Schwanz vor mir und machte mir eine Liebeserklärung. Wenn die Situation nicht so ernst gewesen wäre, hätte ich laut lachen können. Damit hätte ich ihn aber bestimmt schwer getroffen. Ich merkte doch, wie schwer es ihm viel, die richtigen Worte zu finden.„Danke mein Sohn. Das hast du lieb gesagt. Aber leider bin ich nun mal deine Mutter. Mehr darf einfach nicht drin liegen. Wir sind eigentlich jetzt schon viel zu weit gegangen“, sagte ich, setzte aber noch hinzu: „Obwohl es sehr schön war. Es hat mir wirklich gut gefallen.“„Mir doch auch Mutti. Du warst wunderschön, als du gekommen bist. Keine Angst. Ich bereue es nicht.“„Dann ist es ja gut. Aber ich denke mal, dass es nicht wieder vorkommen sollte. Wir dürfen so was einfach nicht tun“, versuchte ich uns etwas halbherzig zu ermahnen.„Schade… es war wirklich schön. Aber eines möchte ich noch gerne wissen…“„Na, was denn?“„Hast du dich deswegen gestern schon so heiß angezogen?“„Ne, ganz bestimmt nicht. Das wäre mir da überhaupt nicht in den Sinn gekommen. Ich habe nur nicht gewusst, was ich dir ausversehen für einen Anblick bot. Auch heute Morgen war es nicht bewusst gewollt. Es hat sich einfach alles so ergeben“, sagte ich mit reinem Gewissen.„Dann finde ich es gut, dass es so gekommen ist. Du hast mich gestern ganz schön heiß ...
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