1. Mutter ist die Beste


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    eigenartig aus, wie er so vor mir stand. Ich wollte aber mal sehen, zu was er alles bereit wäre.„Das fällt mir aber schwer, bei deinem Aussehen“, stöhnte er gespielt gequält.„Dann muss ich mir eben wieder was normales anziehen“, lachte ich.„Nein… auf keinen Fall“, protestierte er schnell. „Dann reiß ich mich lieber zusammen.“„Na prima. Dann ist ja alles geklärt. Ich habe jetzt Hunger. Was hältst du davon, wenn wir uns was bestellen?“ fragte ich.„Gute Idee. Lass uns noch mal Pizza essen. Das geht am schnellsten“, schlug er vor.„Meinetwegen gerne. Aber warum schnell? Hast du noch etwas vor heute Abend?“ hakte ich nach.„Ne… natürlich nicht…. ich meinte ja nur.“„Dann ist es ja gut. Ich bestelle mal eben“, sagte ich und hatte auch schon das Telefon in der Hand. Nachdem ich aufgelegte, setzten wir uns wieder auf den Balkon und ich begann zu reden. „Pass mal auf, mein Junge. Ich glaube wir müssen noch einiges klären zwischen uns. Es ist wirklich nicht normal, was wir hier treiben und es muss absolut unter uns bleiben…“„Das ist doch wohl selbstverständlich“, unterbrach er mich.„Na gut. Also weiter. Egal wie geil du bist, erwarte ich trotzdem von dir, dass du mich nicht anfasst. Es sei denn ich erlaube es dir. Deine Finger behältst du bei dir. Ich werde es genauso halten. Hast du das verstanden?“„Na klar. Obwohl ich nichts dagegen hätte, wenn du mich anfasst. Aber ich werde es respektieren“, bestätigte Thomas.„Dann ist es ja gut. Ich habe nichts dagegen, wenn du dich an meinem ...
     Körper aufgeilst, so wie vorhin. Aber mehr ist nicht“, versuchte ich uns vor der letzten Konsequenz zu bewahren.„Ich habe verstanden. Dann werden wir das von vorhin auch nicht mehr wiederholen?“ fragte er ein wenig enttäuscht.Ich lächelte ihn an und sagte zu seiner Freude: „Meinetwegen können wir es irgendwann noch mal machen, wenn es sich so ergibt. Aber mehr nicht.“„Danke Mutti“, rief er erfreut, sprang auf und nahm mich in den Arm. Dabei gab er mir einen heißen Kuss direkt auf den Mund. Dann wich er erschrocken zurück und sagte etwas kleinlaut: „Entschuldige. Ich wollte dich nicht anfassen. Nicht böse sein. Es kam nur so über mich.“„Das ist schon in Ordnung. Das hatte ich auch nicht damit sagen wollen. Du weißt schon, was ich damit meine. Meine Muschi und meine Brust lässt du in Ruhe. Das ist tabu“, erklärte ich ihm. Irgendwie sagte ich es aber ein wenig halbherzig. Es war mehr für mich bestimmt, als für ihn, denn am liebsten wäre ich ihm jetzt an die Wäsche gegangen und hätte mich gerne von ihm vögeln lassen. Das durfte ich aber nicht. Noch siegte meine Vernunft. Aber wie lange noch?Das Klingeln des Pizzaboten unterbrach meine Überlegungen und ich warf mir schnell mein Kleid über, bevor ich zur Tür ging. Wir aßen auf dem Balkon und legten uns anschließend gesättigt und zufrieden zurück. Wir redeten eine ganze Weile kein Wort, sondern hingen nur unseren Gedanken nach. Während der ganzen Zeit blieb Thomas’ Schwanz immer noch groß. Ich war erstaunt darüber, dass er nicht mal ...
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