Beziehungsunfähig 04
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by1nerWieK1ner
ihrem Kopf. Wo ich sanft durch ihre Haare strich. Sarah verstärkte ihre Bemühungen. Variierte immer wieder ihr Zungenspiel auf meiner pochenden Kuppe. Ließ mich ungeahnte Empfindungen erleben. Mein Glied wurde immer steifer; die Eichel wuchs mit ihm. Sie füllte Sarahs Mund fast zur Gänze aus. Trotzdem schaffte Sarah es, dass ich kaum Kontakt mit ihren Zähnen hatte. Ich schwelgte dahin. Hörte leise Schmatzgeräusche, was meine Erregung nur noch steigerte. Ich war nun fast soweit. Auch Sarah spürte das. Plötzlich hörte ich, wie die Wohnzimmertür geöffnet wurde; Schritte, die in unsere Richtung kamen. Sarah stoppte abrupt; meine Eichel in ihrem Mund. Ein leises Klopfen an der Tür. Sarah änderte ihre Position nicht. Ich war starr. Was nun? "Sarah?" kam es gedämpft von ihrer Mutter. "Hm hm?" kam es fragend zurück. Mein Glied hatte durch den Schreck ein wenig an Präsens verloren. Sarahs gebrummte Antwort holte es wieder zurück. Die Tür öffnete sich! Frau Schüttler stand darunter. Sah zu uns. Da Sarah mit dem Rücken zur Tür lag, verdeckte sie damit, was sie gerade tat. "Habt euch ein wenig hingelegt?" fragte Frau Schüttler unsicher. "Hm hm!" antwortete Sarah. 'Mit vollem Mund spricht man nicht?' durch zuckte es mich. Ich sah Sarahs Mutter nur an, kaum einer Regung fähig. "So müde?" hakte Frau Schüttler nach. "Hm hm!" Sarah nickte. Dabei ließ sie die Eichel in ihrem Mund ein und ausfahren. Und mich meine Augen aufreißen. Das entging wohl auch ihrer Mutter nicht; prüfende Blicke waren ...
der Lohn für meine Unbeherrschtheit. "Komm dann, es gibt gleich Abendbrot." sagte Sarahs Mutter, nach einigen endlos scheinenden Sekunden. "Hm hm!" nickte Sarah wieder. Da meine Augen sowieso aufgerissen waren, machte das nun auch nichts mehr. Dann wurde die Tür wieder geschlossen. Kaum, dass sie ins Schloss fiel, entließ mich Sarah aus meiner süßen Pein. Sah zu mir hoch. "Du hast meine Mutter gehört!" Und stülpte wieder ihren Mund auf mich. Zusätzlich begann sie damit, meinen Kranz mit ihren Fingern zu stimulieren. So kam es, wie es kommen musste. Beziehungsweise ich. Meine Glied fand durch ihre Behandlung alsbald seine Kontenance zurück. Und Sarah tat nichts, um das zu verhindern. Fester und schneller ließ sie mich nun in ihre Mundhöhle ein und ausfahren. Sie saugte immer stärker, ich wurde immer steifer. Bis ich das so bekannte Kribbeln des nahenden Endes spürte. Auch Sarah muss das gemerkt haben. Zwar nicht das Kribbeln, aber das letzte Versteifen. Und das auch bekannte Pumpen meiner Eichel. Und dann kam ich. Meine Hoden zogen sich bewährt nach oben. Mein Becken hob sich unwillkürlich an, sodass ich mich noch ein Stück tiefer in Sarahs Mundhöhle schob. Als Sarah das merkte, hielt sie mit ihren Saugbewegungen inne; ließ nur noch ihre Hand meinem Glied auf und ab fahren. Ihre Zunge umkreiste immer wieder den Eichelkranz. Ich kam in ihrem Mund. Spürte, wie es feucht auf meinem Bauch wurde. Sarah ließ meinen Samen, während er aus meiner Eichel quoll, aus ihrem Mund fließen. ...