Beziehungsunfähig 04
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by1nerWieK1ner
erschien mir gleichsam pragmatisch wie gefühlvoll. Sarahs Worte, und vor allem so, wie sie sie sagte, ließen eine Zweifel zu. Sie richtete ihren Blick wieder nach unten und sich etwas auf, indem sie sich auf ihren Ellenbogen stützte. Dann begann sie wieder mit ihrem Spiel. Mit dem, was sie eben erst unterbrochen hatte. Durch die geänderte Position konnte das, was ich sah, bestätigen, was ich vorher gefühlt zu haben glaubte. Während Sarah wieder anfing, meine Vorhaut herunter zu schieben, führte sie ihren Mund zu meiner Eichel. Dann küsste sie sie. Wenn ich gedachte hatte, dass das Reiben ihres Daumens Nadelstiche erzeugten, wurde ich nun eines Besseren belehrt. Jeder kleine, gehauchte Kuss ließen elektrische Ladungen auf mir entzünden. Unglaublich. Dann öffnete Sarah ihren Mund und berührte mich mit ihrer Zunge. Ich spürte sie warm und feucht auf meiner Spitze. Zuerst nur getupft. Dann begann sie, ihre Zunge um meine Eichel kreisen zu lassen. Göttlich. Was Sarah dann tat, ließ mich fast an meinen Sinnen zweifeln. Hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen, ich hätte es nicht glauben können. Zuerst setzte sie ihre Lippen wieder zu einem Kuss an. Genau auf der Spitze meiner wulstigen Eichel. Wie bei den vorangegangen Malen. Dann öffnete sie langsam ihren Mund und ließ die Spitze hinein gleiten, nur einige wenige Zentimeter. Ich stöhnte erneut auf. Dieses Gefühl war absolut neu. Wieder heraus, bis sich ihre Lippen sich wieder schlossen. Dann begann sie von erneut, ein wenig ...
tiefer. Wieder zurück. Beim nächsten Anlauf hatte sie mich bereits bis zur Hälfte der Eichel umfasst. Diese Wärme. Diese Feuchtigkeit. Was konnte besser sein? Die Antwort folgte auf dem Fuß. Als Sarah dieses Mal meine Eichel wieder aus ihrem Mund gleiten ließ, zog sie ebenfalls meine Vorhaut hoch. Bis diese geschlossen war. Ihre Lippen ruhten immer noch auf der Spitze. Dann schob Sarah die Vorhaut wieder herunter, und ließ im gleichen Zug meine Eichel in ihren Mund gleiten. Jedes mal ein wenig mehr. Bis sie ganz in ihr war. Hielt mich darin fest. Umspielte mich mit ihrer Zunge. Mein seufzen muss nun durchgehend geworden sein; ich hatte schon längst aufgegeben, mir zu zu hören. Sarah entließ mich wieder aus ihrer süßer Haft und sah mich erneut an. Ich stierte mit offenem Mund zurück. "Ist das schön?" Ich glotzte glasig. "Dachte ich mir." - sprachs und wand sich wieder meinem Glied zu. Nur, um sogleich mit ihrer Spezialbehandlung fortzufahren. Dazu legte sie ihren Kopf wieder auf meinen Bauch. Sehen konnte ich nun nichts mehr; aber das brauchte ich auch nicht. Ich konnte nur all zu gut fühlen, was sie tat. Meine Eichel wurde wieder in ihrem feuchten, warmen Mund gefangen. Entlassen. Wieder in besitzt genommen. Ich spürte, dass das nicht mehr lange gut gehen würde. Ich war nun völlig in meiner Gefühlswelt gefangen. Meine Hand, welche anfangs fast apathisch auf ihrer Schulter lag, fing automatisch an, Sarah zu streicheln. Ihre Schulter, bis zu ihrem Rücken. Über ihren Hals. Bis zu ...