1. Unerwarteter Besuch in Mannheim


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex Autor: nurfuermich

    Biest in ihr kam wieder durch und sie fühlte gleichzeitig auch ein aufregendes Kribbeln im Bauch. Nie hätte sie sich träumen lassen, dass Stefan diese Phantasie, über die sie schon mehrfach gesprochen hatten, wahr machen würde: andere sollten bei ihrer Züchtigung dabei sein, zuschauen, vielleicht sogar selbst die Peitsche in die Hand nehmen und sie vertrimmen, von anderen Dingen ganz zu schweigen. Da sie nichts sehen konnte, war ein Teil ihrer Beschämung jedoch verschwunden, denn sie sagte sich, wenn ich die nicht erkennen kann, wissen die vielleicht auch nicht, wer ich bin. Eine wirklich kindische Vorstellung!Außerdem ahnte sie im übrigen nicht, was noch passieren würde.Sie gingen über den Flur, Stefan öffnete die Wohnzimmertür und er schubste sie ein bißchen, dass sie fast ins Stolpern geriet. Einige Sekunden Schweigen, dann sagte Stefan: "Also, da sind wir. Eigentlich sollte ja nur einer von euch zu Gast sein, aber wir werden das schon regeln." Claudia's Herz rutschte ihr in die - nicht mehr vorhandene - Hose, sie fühlte förmlich, wie die unbekannten Besucher sie musterten."Hallo", sagte dann eine Stimme, halt die kannte sie doch, zumindest hatte sie eine leise Ahnung. "Bist Du es, Achim?", fragte sie verwundert. "Ja, und Dagmar hat mich begleitet", er nahm sie in den Arm und gab ihr einen flüchtigen Kuß auf die Wange. "Weißt Du, ich habe Dagmar von dem Besuch hier erzählt und sie wollte unbedingt mit, vielleicht weil sie neugierig oder auch ein bißchen eifersüchtig war", ...
     erklärte ihr Achim weiter. "Hoffentlich hast Du nichts dagegen", aber das klang schon ein wenig spöttisch, denn selbst wenn sie etwas dagegen hätte, wie sollte sich wehren. "Hallo, Claudia", sagte nun eine weiche, angenehme weiblich Stimme. "Ich bin Dagmar. Du weißt jetzt, warum auch Stefan eben selbst überrascht war. Aber ich dachte, ich lasse nur ungern zwei Männer mit einer Frau allein", fuhr sie fort. "Vielleicht kann ich ja helfen." Spürte sie da nicht einen leisen, ironischen Unterton in ihrer Stimme. Helfen, wem und wobei. "Aber nun wollen wir erst einmal schauen, wie es Deinem armen Po ergangen ist", kam jetzt von Stefan. Er führte sie weiter und sie stieß mit den Knien gegen ein Möbelstück. "Hier, beug Dich nach vorn", sagte er zu Claudia.Es war unbequem, denn sie konnte sich ja nicht mit den Händen abstützen und mußte ihr Gleichgewicht über der Sessellehne halten. Stefan drückte sie mit den Händen leicht runter und setzte ihr ein Bein zwischen ihre Schenkel, um sie zu öffnen. Sie spürte nur, wie Hände ihren Po betasteten, die Backen kneteten und sogar ihre Ritze untersucht wurde. Eine Gänsehaut überzog ihren Arsch und die Oberschenkel während dieser peinlichen Zeremonie. "Schau mal, wie feucht Claudia ist", meinte nun Achim, wie er mit der Fingerspitze die zarten Lippen ihres Fotzenmundes teilte. Sie mußte dabei unwillkürlich aufstöhnen. War es also schon soweit mit ihr gekommen, dass sie sich als Lust-Sklavin für andere gebrauchen ließ. Aber sie stöhnte weiter, als ...
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