1. Unerwarteter Besuch in Mannheim


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex Autor: nurfuermich

    Kapitel 1: Ein Traum wird WirklichkeitEines Nachts wachte Claudia völlig verwirrt auf. Sie wußte nicht, wo sie war, außerdem dachte sie, Stefan würde bei ihr sein, aber als sie neben sich schaute, lag niemand im Bett. Ihr Hemd war hochgeschoben, der Rücken naß geschwitzt und sie bemerkte, dass sie kein Höschen mehr anhatte. Jetzt erinnerte sie sich wieder: sie hatte einen wirren, wilden Traum gehabt, der sie total aufgewühlt hatte. Nicht dass es ein schrecklicher Alptraum war, im Gegenteil, es war ein süßer, geiler Traum. Wie sie mit ihrem Finger zwischen ihre Schenkel fuhr, wurde ihr kribbelndes Gefühl durch eine feucht-warme Mösenspalte bestätigt. Uff, sie legte sich wieder bequem zurück und versuchte zu rekonstruieren, was in ihrem Traum geschehen war. Ihre Hand glitt wie von selbst zwischen ihre Beine und liebkoste ihre kleine Muschi. Ah, ihr fiel es wieder ein, denn der Traum handelte von ihr und Stefan bei ihrem gemeinsamen Lieblingsspiel.Claudia und Stefan hatten eine lange, gemeinsame Geschichte, die von etlichen Hochs und Tiefs begleitet war. Nach einer Zeit, wo sie sich nur selten gesehen hatten und anscheinend doch nicht von einander loskamen, besuchte Stefan sie wieder häufiger und sie machten sogar Pläne, dann und wann auch längere Zeit zusammen zu verbringen. Nachdem sie in ihre neue Wohnung gezogen war, hatte er sie zwei-, dreimal gesehen, und es war seltsam, denn trotz aller Geschehnisse zwischendurch, liebten sie sich immer noch mit einer ungeahnten ...
     Intensität.Einige Tage nach ihrem Geburtstag kam er wieder einmal zu Besuch und er hatte den Eindruck, dass es höchste Zeit war, ihr einen Denkzettel zu verpassen. Wie immer, wenn sie sich beide eine Weile nicht gesehen hatten, wurde Claudia schnell kesser oder frecher.Sie legte es gleichsam darauf an, dass er einen Vorwand finden konnte (oder mußte), sie für ihre ungezogene Art zu bestrafen. Es war ein Spiel mit dem Feuer, das sie so mochte, denn sie wußte nie genau, was er sich ausdenken würde, um ihre Abstrafung besonders unangenehm zu machen, damit sie noch lange daran denken würde.Sie hatten in der Vergangenheit schon vieles ausprobiert, wobei eine Sache zu ihren Lieblingsspielen zählte. Stefan versohlte ihr nur zu gerne den Hintern (die ganze Wahrheit ist aber auch, dass er es genauso gerne Claudia bei sich selbst machen ließ, was sie wenigstens so genoß, wie ihren Arsch vertrimmt zu bekommen) und dafür hatten sie sich im Laufe der Jahre eine Vielzahl von Instrumenten zugelegt: begonnen hatten sie ihre Züchtigungsspiele mit einem einfachen Rohrstock, bald danach kam eine Reitgerte hinzu.Nach einigen Jahren hatte Stefan noch eine Riemenpeitsche besorgt, die auch unauffällig mit auf Reisen genommen werden konnte. Kürzlich hatte er noch eigens für ihre Hinterbacken ein Holzpaddle angefertigt, wie sie früher in englischen Colleges benutzt wurden, um die Schüler gründlich zu bestrafen. Aber zwischendurch tat es auch ruhig ein Holzlatschen mit Gummisohle (der gute Berkelmann...), ein ...
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