1. Unerwarteter Besuch in Mannheim


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex Autor: nurfuermich

    Kochlöffel oder einfach seine flache Hand. Alle diese Gerätschaften kannten nur ein Ziel, Claudia's Arsch in eine brennende Hölle zu verwandeln und ihn in ein leuchtendes Rot zu tauchen. Natürlich konnten diese Bestrafungszeremonien noch verschärft werden, denn manchmal lag sie dabei gefesselt auf dem Bett oder mußte seinen Schwanz lecken, während er auf ihren Po hieb.Damit konnte sie die Länge ihrer Abstrafung selbst bestimmen, denn wenn er in ihrem Mund kam, war ihr Po erlöst.Komisch nur, dass ihre Schmerzen anscheinend nie so schlimm waren, dass sie sie gehindert hätten, gleichzeitig geil und feucht zu werden. Entweder waren seine Abreibungen nie so schmerzhaft gewesen oder sie war einfach ein kleines Luder, welches Sex mit verstriemten Hintern noch aufregender fand. Im Gedächtnis blieb ihm besonders ein Erlebnis: Nachdem sie sich über Monate nicht gesehen hatten (und auch nicht an Bestrafung und Sex dachten), besuchte Stefan Claudia und sie flirteten kaum übersehbar miteinander.Stefan spürte die Lust in sich aufsteigen und wollte Claudia zeigen, wie das Holzpaddle ihren Po zu küssen vermochte. Er kannte es bis jetzt nur bei sich selber und hatte einmal eines der Aupair-Mädchen damit versohlt. Bei beiden Erlebnissen hatte er dieses Paddle ungemein zu schätzen gelernt und Claudia davon berichtet. Ihre leuchtenden Augen und dieser Unterton in ihrer Stimme machten ihm klar, dass auch sie in den zweifelhaften Genuß einer Erziehungsstunde mit dem Paddle kommen wollte.Leider ...
     hatte er es bei dem besagten Besuch im Büro vergessen und als Ersatz sollte nun einer ihrer Holzschlappen dienen. Vom Prinzip war es dasselbe, aber er hatte sein Paddle natürlich mit viel Liebe angefertigt, sorgfältig glatt geschliffen und mehrere Schichten Lack aufgetragen. Er knöpfte ihr kurz entschlossen die Hose auf, streifte die Unterhose über die Schenkel nach unten und versetzte ihr einige klatschende Hiebe mit dem Schuh. Claudia spürte den stechenden Schmerz und quittierte jeden seiner Schläge mit einem kurzen Stöhnen und Aua-Rufen. Ihr Hintern war schon bald von einer leichten Röte überzogen, doch nach weiteren Schlägen leuchteten die Backen an den exponierten Stellen dunkelrot auf. Stefan hatte sie zwischen seine Beine eingeklemmt und sie mußte sich auf dem Sofa weit nach vorne beugen, so dass sie sich nicht wehren konnte.Natürlich brannte ihr Po wie Feuer, denn er hieb kräftig links und rechts auf ihre Melonenhälften ein. Claudia bemühte sich, nicht vom Sofa zu rutschen und hielt sich verzweifelt mit den Händen an der Kante fest. In dieser Lage mußte sie jedoch ihren Steiß weit nach hinten strecken, so dass Stefan ein prächtiges Ziel hatte. Zwischen ihren glühenden Backen sah er ihre dunkelbraune Rosette und etwas weiter unten den spärlichen, blonden Busch, der ihre Fotze umgab. Er konnte sich vorstellen, dass die ganze Situation dazu angetan war, Claudia's Lust anzufachen, auch wenn man dies nicht glauben konnte. Er machte eine kleine Pause und zwängte seine Hand ...
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