Unerwarteter Besuch in Mannheim
Datum: 23.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Gruppensex
Autor: nurfuermich
trat einen Schritt zurück und beschaute sich diese letzte Entwicklung. Claudia's Brüste hingen wegen des Gewichts der Milchsauger etwas weiter runter und hatten die Form von Pyramiden angenommen, da die Nippel samt ihrer Umgebung in dem Zylinder spitz zusammengepreßt waren. Zu guter Letzt verband er ihr die Augen und ließ sie in der Küche allein zurück."Stefaaan, komm wieder. Laß mich nicht allein... Ich tue alles für Dich, wenn Du mich davon befreist", schluchzte Claudia auf, aber sie hörte nur wie sich die Schiebetür mit einem Klick schloß. Sie saß hilflos auf ihrem Stuhl und mußte sich gedulden, was weiter passieren würde.Auf einmal klingelte es an der Tür. Wer konnte das um Himmels willen nur sein?Sie hatte doch keine andere Verabredung. Allerdings hörte sie auch nicht, dass Stefan an die Tür ging. Es klingelte noch einmal, lang anhaltend. "Ja, wer ist da?", hörte sie nun Stefan durch die Sprechanlage fragen. "Ah, gut, ja, ich mache auf." Was war das bloß. "Stefan, wer war das?", fragte sie erschrocken, erschrocken auch deshalb, weil er ja die Tür aufgemacht hatte. Aber er antwortete nicht.Dann hörte Claudia wieder Stimmen im Flur, gleich mehrere: Hallo und wie geht's."Ach, Du kommst nicht alleine?!", das war Stefan. Warum kommt überhaupt jemand, und warum nicht allein. Claudia's Herz fing wild an zu pochen, der Schweiß trat auf ihre Stirn und sie versuchte krampfhaft herauszuhören, wer das sein könnte. Da aber die Besucher in eines der Zimmer gingen und die Tür ...
schlossen, wurde sie aus dem ganzen nicht schlau. Die Gedanken schossen ihr durch den Kopf, fieberhaft suchte sie nach einer Erklärung für diese Situation, denn es konnte ja nur jemand sein, denn Stefan kannte, sonst hätte er wohl niemanden hereingebeten. Claudia hörte wieder eine Tür klappen und dann öffnete sich die Küche. "So, Du erlebst vielleicht gleich eine kleine Überraschung, ich habe auch schon eine hinter mir, denn die Dinge sind etwas anders gelaufen, als ich es geplant hatte", erklärte er ihr. Doch zu ihrem Glück entfernte er die Brustsauger, band die Beine los und öffnete die Handschellen. Schnell wollte sie ihm entkommen, doch er hatte es geahnt, denn er hielt sich hart am Handgelenk fest. Ihre Hände wurden wieder hinter den Rücken gelegt und mit den Handschellen befestigt.Immerhin konnte sie sich nach langer Zeit wieder strecken und das kribbelnde Gefühl in ihrem Po ließ ein wenig nach. "So, jetzt gehen wir", waren seine einzigen Worte. Sie sträubte sich zwar, denn anscheinend wollte er sie in das Zimmer führen, wo seine Besucher waren. Aber sie hatte keine Chance, denn seine Hände packten entschlossen zu und drängten sie aus der Küche.Stefan sah an ihrem Rücken herunter und machte ein zufriedenes Gesicht. Claudia's Po war nur noch gerötet und die Striemen, die er ihr vorher mit dem Rohrstock verpaßt hatte, leuchteten immer noch kräftig genug, dass jeder sehen konnte, was mit ihr geschehen war. Was für eine beschämende Situation, Claudia hätte weinen können, aber das ...