1. Mein Weg zur Frau


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Karina

    wenn ich Zeit hatte, legte ich mich mindestens eine Stunde in ein wohlriechendes Bad, spülte meinen Anus sehr gründlich mit Wasser, danach spritzte ich mir ein Duftwasser in mich, cremte mich sehr sorgfältig am ganzen Körper ein, suche meine Garderobe für den Abend aus, legte alles zurecht. Danach maniküre und schminke ich mich sehr aufreizend. Mit meinem Aussehen möchte ich den Männern signalisieren, dass ich bereit bin, von ihnen genommen zu werden. Je nachdem ich was für den heutigen Abend vorhabe suche ich den Dildo danach aus. Wenn ich nur Bummeln, Kino oder in ein gutes Restaurant gehe, nehme ich mir einen bequemen Dildo aus. Soll mich ja nicht beim Gehen und sitzen allzu sehr behindern. Mitteldick und nicht zu lange soll er mir den Abend versüßen. Doch wenn ich zum Tanzen in eine Disco gehe, nehme ich einen, der meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen kann. Dieser ist sehr dick und lang, er soll mich extrem ausfüllen. Allein die Vorstellung, dass mich Personen sehen und nichts von dem Ahnen, was tief in mir steckt, machen mich sehr an. Meistens trage ich dazu einen sehr kurzen Minirock und eine Bluse die nur das nötigste bedeckt. Am Anfang musste ich mich immer mindestens eine Stunde mich daran gewöhnen, so ausgefüllt zu sein. Ich bekam auch meine Schenkel nicht mehr geschlossen und konnte nur breitbeinig das Haus verlassen. Wenn ich im meinem Auto saß, war aufs erste alles überstanden. Wenn ich auf ein Abenteuer für diesen Abend aus war, fuhr ich immer nach ...
     Frankfurt in eine Disco. Auch wenn ich etwas unbeholfen in die Disco ging, suchte ich zuerst immer die Bar auf. An dieser waren immer zahlreiche Männer anzutreffen, die auf eine schnelle Affäre aus waren. Genau die suchte ich auch. Auch wenn sie mir ansahen, auf was ich aus war, war es mir egal. Ich war fremd hier und keiner kannte mich. Gerne lies ich mich zu einem Drink einladen und bald waren ein, zwei Männer um mich herum, die mit mir Flirteten und wenn einer mich zum Tanzen aufforderte, war es um mich, meist geschehen. Inzwischen hatte ich mich auch daran gewöhnt, dass in mir ein riesiger Kunstpenis steckte. Am liebsten tanzte ich zu einer langsamen Musik. Eng schmiegte ich mich in die Arme des Mannes mit dem ich tanzte und unterhielt mich mit ihm. Meistens kamen wir uns schnell näher. Zuerst über die üblichen Floskeln, dann wurde es dann schon detaillierter. Ich lenkte mehr oder weniger das Gespräch und kam meist sehr schnell zu dem Thema, zu dem ich ihn haben wollte. Wenn ich spürte, wie er seinen inzwischen harten Penis gegen mich drückte, war ich am Ziel. Ich hauchte ihm in sein Ohr, dass ich was Besonderes sei und einen sehr dicken und harten Dildo in meinen Anus hätte. Wenn er neugierig geworden war, warum nur in meinem Hintern, so war der Augenblick gekommen, ihm zu sagen, dass ich eine besondere Frau sei. Nun kam es darauf an. War er geil genug auf mich, oder zog er sich zurück. Viele zogen mich noch enger um mich und machten mir klar, dass sie mich haben wollte. ...
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