Mein Weg zur Frau
Datum: 17.10.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Karina
Sehr schnell wanderten ihre Hände nach unten und kneteten meinen Hintern ein wenig durch. Wenn es soweit war, hauchte ich ihnen zärtlich zu, dass sie mich fester halten sollten und mir zwischen meine Pokerbe greifen und mir mit einen kräftigen Druck den Dildo dahin befördern sollten, wohin er hingehörte. Tief in mich. Wenn sie das taten, hatte ich sie und fast alle hatten nur noch Augen für mich. Viele konnten es zuerst nicht glauben, dass ich keine ganze Frau sei, so wie ich aussah, glaubten viele, dass ich sie verarschen würde. In einem günstigen Augenblick ließ ich sie dann an mein noch verbliebenes Geschlecht greifen, obwohl ich dies nicht so gerne habe. Ungläubig und staunend standen oder saßen sie dann vor mir und konnten es kaum glauben, was sie vor wenigen Sekunden in ihren Fingern hatte. Ihre Augen leuchteten, wenn ich sie aufforderte zu ihm zu gehen. Manchmal hielt so eine Beziehung eine Woche, manche mehrere Monate. Und wenn ich am Sonntagabend nach Hause fuhr, war sein Sperma tief in mir, und wenn ich auf der Autobahn war, machte ich das Seitenfenster auf und schrie in die Nacht hinaus, dass ich eine gefriedigte, geile nimmer satte Frau sei. Mit kurzen Röcke, mit einer kleinen Büstehebe, meine Brustwarzen standen steil hervor, ging ich sehr oft aus. Bücken oder nach vorne lehnen konnte ich nun nicht mehr. Dann kam dieser Abend. Um vorwegzunehmen, ich erlebte ein Ereignis, da mich anders Empfinden ließ. Ich hatte meinen alten Salon in Saarbrücken aufgegeben und ...
nach Hessen führte mich mein Weg. Durch Zufall kam ich in einer Fachzeitschrift zu meinem heutigen Salon. Eine Wohnung in ein paar Kilometer Entfernung fand ich auch sehr rasch. Meine Kunden sehen mich als Frau an und Kennen mich auch nur so. Obwohl ich auf dem Lande lebe, habe ich hier meine Ruhe. Ich lebe hier, anerkannt und respektiert. In Frankfurt war auch eine Kaserne mit US-Militär. In dieser Zeit war Faschingszeit. So kam ich auch in ein Lokal, in dem vorwiegend das Militär zugegen war. Ich war fast die einzige Frau da und so wurde ich sehr oft und gerne eingeladen, zu tanzen und anschließend was mit ihnen zu trinken. Recht bald war ich nicht mehr nüchtern und ehe ich mich versah, wurde ich unter gehakt und mit zwei Männern verlies ich das Lokal und bekam noch mit, dass mich meine Herren in ein Hotel brachten. Das nächste, was ich noch mitbekam, dass mich die zwei auszogen und überrascht waren, meinen kleinen Penis zu sehen. Doch ihre Überraschung war nur von kurzer Dauer. Sie zogen sich aus und als ich ihre Schwänze sah, stöhnte ich laut auf. Ich schüttelte den Kopf, als ich ihre langen und dicken Schwänze zu Gesicht bekam. Ungläubiges Staunen bei mir, als sie auf mich zukamen, sich zu mir aufs Bett kamen und bald waren sie über mir und bereiteten mich vor. Sie ließen nichts aus und bald war ich nur noch eine stöhnende Frau und als ich soweit war, schwang ich mich auf seinen Penis. Mein erster schwarzer Schwanz drang in mich ein und ich konnte es kaum fassen, wie rasch ...