1. Mein Weg zur Frau


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Karina

    meine Hose ein wenig herunterzog, sah er meinen kleiner Tanga, lächelte leicht, nahm mir meine Tüte mit den Sachen ab, griff hinein, nahm die Spritze und ein kleines Päckchen, öffnete es, nahm die Flasche heraus, griff zur Spritze und dann sah ich wie der Apotheker die Spitze des Medikamente mit einer kleinen Feile zuerst anritzte und sie dann abbrach. Mit der Spritze tauchte er in die kleine Flasche und zog den Inhalt in die Spritze. Langsam dämmerte es mir, dass ich meine erste Hormonspritze bekommen sollte. Mein Herz raste nur so und als der Herr ein gleich neben der Liege befindlicher Tupfer und das Desinfektionsmittel damit befeuchtet, mich damit über meine rechte Pobacke säuberte, setzte er auch schon die Spritze an meine Pobacke und stach mir die Spritze tief in meinen Po. Langsam drückte er auf den Zylinder und spritze mir den Inhalt hinein. Vorsichtig zog er die Spritze heraus, tupfte mich nochmal ab und befahl mir, meine Hose wieder anzuziehen. Er sah mich an und sprach, dass ich ein schönes Mädchen werden würde, dass dies aber erst der Anfang sei und ich noch sehr viele Spritzen bekomme müsse, bis ich eine Frau sei. Ich lief wieder rot an, wie eine Tomate. Er legte eine Hand auf meinen Oberarm und meinte, wenn es für mich keine großen Umstände sei, einmal im Monat zu ihm zu kommen, so würde er mir die Spritzen verabreichen. Dann nahm er die andere Schachtel und erklärte mir, dass ich die Tabletten nur eine gewisse Zeit nehmen sollte, Sie würde mein ...
     Testosteronspiegel reduzieren aber sie würde mich depressiv machen, wenn ich zu viel nehme würde. Er gab mir auch den Rat, dass er eine Ärztin hätte, die laufend meine Leberwerte untersuchen könne. Und ob ich das wollte. Endlich bekam ich die Unterstützung die ich so dringend benötigte. Er gab mir die Adresse und erklärte mir den Weg. Er wollte mein Eintreffen bei der Ärztin noch Telefonisch ankündigen und ich verabschiedete mich von ihm. Mein nächster Schritt war zur Ärztin. Schon bald war ich in ihrer Praxis und als ich ihr Sprechzimmer betrat, begrüßte sie mich wie einen langjährigen Patient. Schnell machte sie sich Notizen und fragte nach den Namen der Mittel die ich einnehmen wollte. Auch wurde mir Blut abgenommen um meine Hormonwerte zu erfahren. Die erste Spritze sei noch nicht im Blut angekommen, sagte sie zu mir. Mein Apotheker hatte gründliche Arbeit geleistet. Die Fahrt nach Belgien hatte sich gelohnt, dachte ich als ich wieder zurückfuhr. Alle Monat einmal nach Belgien und ich muss heute sagen, mir hätte nichts Besseres geschehen können. Es dauerte bestimmt drei Monate, bis ich eine Veränderung an mir bemerkte. Meinen Penis hatten ich nur noch zum Urinieren und das Beruhigte mich ungemein. Meine Brustwarzen wurden empfindlicher, meine Warzenhöfe wurden dunkler und größer. Gleichfalls wurde meine Haut weicher und zarter. Die Körperbehaarung ging fast komplett zurück und meine Barthaare musste ich fortan alle drei Wochen entfernen. Insgesamt fühlte ich mich wohl und konnte mit ...
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