Sommerhitze
Datum: 17.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
hüpfender Po, schnaufender Atem, steigende Lust. Und inmeinem Kopf das Bild Rob's mit seinem wunderbaren Schwert, vor mir, seinerMutter, bereit, seinen Samen auf mich zu spritzen in einem ekstatischenFieber. Wie Feuer loderte es hoch, kochte das Blut in meinen Adern, dröhntein den Ohren. Dieses Gefühl, diese Zuckungen, der peitschende Hintern, aufund ab in wilder Leidenschaft. Das verfluchte Fleisch, durchzuckt von Strömenwildester Lust.Wie weit würde ich gehen? Gab es eine Rettung? Nein, ich wollte nichtgerettet werden, ich wollte ficken, vögeln, bumsen mit meinem Sohn, ihn indiesem Strudel der Leidenschaft mitreißen, ohne Rücksicht auf irgendeineverlogene Moral, die Inzest als Schande ansah. Ich wollte das Tabu ein fürallemal durchbrechen."Rob," schrie ich jetzt. "Las uns bald ficken, steck mir deinen Schwanz indie Fotze und fiiiick mich. Wie mich das aufgeilt, allein die Vorstellung,das du mich fertigmachst unter dir, und du mich füllst mit deinem Saft,spritzt und spritzt in mich hinein. Du kannst mit mir machen, was du willst,alles, jede Schweinerei. Ich werde alles tun, einfach alles. Wenn du nur hierwärst..."Keiner hörte meinen Schwur. Doch jetzt spülte mich mein Orgasmus in einanderes Reich, zuckend vor Lust erbebte ich wie unter einem Erdbewegung.Erschöpft sank ich in den Stuhl und seufzte. Ich betrachtete mich eine Weileund es gefiel mir, mich so lasziv und unmoralisch zu benehmen. Es war, als obein Dämon in mir sein unheiliges Werk verrichtete, eine fremde Macht ...
Besitzvon mir ergriff. Ich streichelte mich, dann zog ich den Gummischwengel herausaus der feuchten Scheide.Ich wankte ins Bad. Eine Dusche hatte ich jetzt bitter nötig, meine Kleidungwar durchgeschwitzt. Oh, Robert, mit uns wird es wunderbar.********Bericht Robert Brannigan:Mutter hatte für mich gekocht, etwas ganz Besonderes. Der Tisch war festlichgedeckt mit strahlendem Kristallglas, silbernem Besteck und fürstlichemPorzellan. Es gab Rehrücken in einer köstlichen Sauce. Doch da kannte ichmich nicht so aus, schließlich war ich in den USA groß geworden.Lisa war mit Freunden weggegangen, nicht ohne mir einen heißen Kuss auf denMund zu geben, ihre Zunge keck vor-streckend. "Geh 'ran, Bruderherz. Leg sieflach heute Abend. Sie gehört dir, zeig es ihr. Denk an das, was wirbesprochen haben. Mach sie dir hörig, das sie alles tut, was wir von ihrwollen. Mach sie zu deiner hörigen Sklavin. Ich hätte mit Vater dasselbegetan, wenn er noch lebte, glaub es mir, genau dasselbe."Ich dachte daran, während ich Mutter zuprostete und den Wein über meine Zungerollen ließ. Der Abend begann vielversprechend."Hat es dir geschmeckt, Robert?" fragte sie mit dunkler Stimme. Sie lächeltedabei und sah wunderschön aus mit ihren weißen Perlenzähnen."Ja, Ma. Es hat tadellos geschmeckt. Du kannst zaubern. - Möchtest dutanzen?"Ich stand auf und legte eine Platte auf, irgendwas romantisches wie BingCrosby. Sanfte Töne durchfluteten das Zimmer und wir drehten uns langsam imTakt der Musik. Es war etwas seltsam, ...